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Microsoft mit Office 2013 die neueste Version seiner Produktivitätslösung offiziell gestartet.

 
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Dienstag, 29. Januar 2013 / 15:44:00

Microsoft forciert nun auch bei Privaten Abo-Modell

Microsoft hat heute Dienstag mit Office 2013 die neueste Version seiner Produktivitätslösung offiziell gestartet.

Funktionelle Neuerungen umfassen unter anderem eine PDF-Bearbeitung in Word, eine Referentenansicht für PowerPoint sowie eine umfangreiche Touch-Unterstützung. Das damit verbundene optische Redesign fällt im Vergleich zu Windows 8 für Puristen erfreulich unauffällig aus.

Das klassische lokale Desktop-Paket rückt mit der neuen Version eigentlich in den Hintergrund. Der Fokus liegt bei Microsoft jetzt auch im Privatkunden-Bereich auf Office 365 im Abo-Modell, das in der Version Home Premium mit bis zu fünf Arbeitsplätzen den gesamten Haushalt abdecken soll. Dabei ist die Office-Lösung zudem noch enger mit Microsofts Cloud-Angeboten wie SkyDrive verknüpft ist. Beide Varianten sind ab sofort verfügbar.

Voll vernetzt

Mit dem modernen Informations-Überfluss wird es immer schwerer, sich das Leben effizient einzuteilen. Einer aktuellen MSN-Umfrage zufolge denkt fast die Hälfte der Nutzer, dass sie durch modernen Zugang zu Aufgaben ein bis zwei Stunden täglich sparen könnten. Dabei soll das neue Office helfen, so Alexandra Moser, Leiterin des Geschäftsbereichs Office bei Microsoft Österreich. «Es ist gang und gebe, dass alle Dinge, die wir brauchen, nur einen Klick entfernt sind», betont sie. Genau diesen Komfort verspricht Microsoft insbesondere mit Office 365.

Das Abomodell umfasst dazu nicht nur Lizenzen für bis zu fünf PCs oder Macs, sondern auch «Office on Demand», mit dem sich User Anwendungen bei Bedarf auch auf fremde Rechner holen können. Über ihr Live-Konto haben Nutzer dabei persönliche Einstellungen immer dabei, ebenso ist es möglich, Daten automatisch zwischen lokaler Festplatte und SkyDrive - für den das Abo 20 Gigabyte zusätzlichen Speicher umfasst - zu synchronisieren. Im Gegensatz zur Office-2013-Basisversion umfasst die Abo-Variante zudem Outlook, Access und Publisher. Ein weiterer Anreiz für das neue Modell sind 60 Skype-Freiminuten pro Monat.

Touch ist Trumpf

Von manchen Cloud-Features wie der Mitnahme von Einstellungen und Online-Speichern können - ein Live-Konto vorausgesetzt - auch Nutzer einer klassischen Desktop-Lizenz profitieren. Dazu zählen auch die nunmehr Touch-fähigen Web Apps, beispielsweise für den Zugriff auf Dokumente vom iPad aus. «Es steigt die Erwartungshaltung, barrierefrei auf Dokumente und Daten zuzugreifen», betont Microsoft-Geschäftsführer Georg Obermeier. Office 2013 bietet daher auch ein übersichtlicheres Interface, aber ohne extremes Redesign und einer gerade für Touch-Tablets wichtigen integrierten Bildschirmtastatur.

Zwar stehen Cloud-Anbindung und Touch-Bedienung im Mittelpunkt, doch wartet die neue Office-Generation auch mit neuen Features auf. So bietet Word neben der PDF-Bearbeitung auch einen Lesemodus, um Dokumente ungestört auf dem ganzen Bildschirm zu lesen. Excel verspricht mittel Schnellanalyse und Diagrammempfehlung eine einfache Datenaufbereitung. PowerPoint hilft mit einfach zugänglichen Designvorlagen beim Erstellen von Präsentationen und verspricht dank einer speziellen Referentenansicht ein souveräneres Vortragen. Outlook lockt unter anderem mit einer bequemeren Vorschau auf Kalender- oder Kontaktdaten während des Verfassens von E-Mails.

Abo-Fieber

Klar ist, dass Microsoft voll im Abo-Fieber ist. Das zeigt die Produkt-Positionierung, nach der Office 365 Home Premium nicht nur ideal für Familien ist, sondern auch für Nutzer, die ständig viele verschiedene Geräte verwenden. Mehr als die Hälfte aller User nutzen regelmässig drei oder mehr Endgeräte, wie der Konzern betont. Auch Office Starter ist damit Geschichte. «Jeder Kunde, der ein neues Gerät kauft, hat eine 30-Tage-Testlizenz von Home Premium dabei». Wer dann nicht überzeugt ist, kann immer noch die kostenlosen Web Apps nutzen.

Dazu kommt, dass sich Einzelplatz-Lizenzen von Office 2013 für manche User schwerlich rentieren werden. So kommt die Basisvariante Home & Student, die nur Word, Excel, PowerPoint und OneNote umfasst, auf 169 Franken. Gerade für Hochschüler lohnt das kaum, denn für sie gibt es Office 365 University um 99 Franken für ein Vier-Jahres-Abo. Die 119 Franken pro Jahr für Office 365 Home Premium wiederum dürften gerade für jene attraktiv sein, die auch Access oder Publisher nutzen. Denn als Einzelplatz-Lizenz gibt es diese Programme nur als Teil von Office 2013 Professional, das auf 659 Franken kommt.

bert (Quelle: pte)

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