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Der britische Premier David Cameron konnte am Sonntag lediglich sagen, es seien drei Briten und ein Einwohner Grossbritanniens von anderer Nationalität getötet worden.

 
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Sonntag, 20. Januar 2013 / 11:35:40

Algerien: Zahl der Getöteten bei Geiselnahme erhöht sich

London - Die Zahl der bei der mehrtägigen Geiselnahme in Algerien getöteten Personen wird noch weiter ansteigen. Es seien mehr als 23 Geiseln getötet worden, sagte der algerische Informationsminister Mohamed Said am Sonntag.

Spezialeinheiten der Armee durchsuchten nach der am Samstag beendeten Geiselnahme die Gasförderanlage In Amenas. Das Innenministerium hatte als letzte Zwischenbilanz angegeben, dass 23 Geiseln und 32 Geiselnehmer getötet worden seien. Es seien 685 algerische und 107 ausländische Geiseln befreit worden.

Noch immer herrscht in den betreffenden Ländern Unklarheit. Der britische Premier David Cameron etwa konnte am Sonntag lediglich sagen, es seien drei Briten und ein Einwohner Grossbritanniens von anderer Nationalität getötet worden.

Drei weitere Briten seien wahrscheinlich ebenfalls tot, sagte Cameron in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache. Er drückte den Familien der Opfer sein Mitgefühl aus. Er hatte am Morgen mit seinem algerischen Kollegen Abdelmalek Sellal telefoniert.

Mehrere Länder hatten gemeldet, dass sie noch Staatsbürger vermissen. Unklar ist unter anderem der Verbleib von zehn Japanern und fünf Norwegern.

Die Geiselnahme bewaffneter Islamisten auf der Gasförderanlage nahe der Grenze zu Libyen hatte am Mittwoch begonnen. Sie endete am Samstag, als algerische Spezialeinheiten das Gelände stürmten. Die Angreifer hatten unter anderem die Beendigung des französischen Militäreinsatzes in Mali gefordert.

asu (Quelle: sda)

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