Giles Deacon interessierte sich erst im Laufe seines Lebens für die Welt der Mode.
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Samstag, 3. November 2012 / 23:25:00
Giles Deacon: Mode-Interesse entwickelte sich langsam
Designer Giles Deacon hatte kein Aha-Erlebnis, das ihm seinen Berufswunsch aufzeigte.
Der Modemacher verriet, dass sich seine Leidenschaft für Fashion erst im Laufe seines Lebens entwickelt habe. Er gestand, dass er es eher befremdlich finde, wenn seine Berufskollegen behaupten, schon als Kleinkinder ihren Karrierewunsch klar vor Augen gehabt zu haben: «Es hat sich einfach so entwickelt. Es gab kein Aha-Erlebnis. Ich finde die Leute immer ein wenig komisch, die schon mit drei Jahren wissen, dass sie Designer werden wollen, nur weil sie den Rock ihrer Oma angeschaut haben oder so ähnlich», lachte er im Interview mit 'Allure'.
Der Brite sprach weiterhin über seine legendäre Zeichnung, die 'Bottega Veneta'-Chefin Lisa Moltedo so begeisterte, dass sie ihm den Job bei dem Modehaus gab. «Als ich mich für den Job bewarb, hatte ich mein Skizzenbuch bei mir, in dem einige Designs drin waren und auch das Bild eines Wellensittichs, der einen Rolls Royce fuhr. Das schien sie wirklich gut zu finden. Ich glaube nicht, dass das der entscheidende Faktor war. Aber sie hat einen guten Sinn für Humor und sie mochte die Zeichnung», erklärte er.
Giles Deacon arbeitete im Laufe seiner Karriere für Modehäuser wie 'Daks', Bottega Veneta', 'Louis Vuitton' und 'Gucci'.
bert (Quelle: Cover Media)
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