Freitag, 12. Oktober 2012 / 14:59:00
Chloë Sevigny: Meine Kollektionen sind komisch
Model Chloë Sevigny ist stolz darauf, dass ihre Kollektionen immer ein wenig anders sind.
Das Model tat sich mit dem US-Kaufhaus zusammen und kreierte mehrere Kollektionen, zu der auch eine Überarbeitung des Street Labels 'Vision' zählte. In dieser Woche feierte Sevigny die Eröffnung des ersten Shops der Marke in London und erklärte in diesem Zusammenhang, was sie zu der Kooperation mit 'Opening Ceremony' veranlasste. «Meine Kollektionen sind immer ein bisschen anders. Sie sind immer ein wenig komisch. Die neueste Zusammenarbeit mit 'Vision', die eine nicht sehr coole Streetwear-Marke des Modehauses war, kam zustande, weil ich mich daran erinnerte, dass mein Bruder als Teenager und Skater 'Vision' trug. Ich wollte immer mit seinen ganzen süssen Skater-Freunden abhängen und ich fragte mich, was eigentlich mit 'Vision' passiert sei», erinnerte sie sich im Interview mit der britischen Zeitung 'The Telegraph'.
Die 'Opening Ceremony'-Gründer und 'Kenzo'-Designer Carol Lim und Humberto Leon hatten viel Spass bei der Arbeit mit der Amerikanerin. Ihrer Meinung nach verkörpere das Model mit seinem exzentrischen und trendigen Stil hervorragend das Image der Marke. Auch die Blondine schwärmte von dem Gemeinschaftsprojekt: «Wir kannten uns schon vorher - wir stiessen einander immer auf der Tanzfläche an, wenn wir ein wenig betrunken waren . Ich habe immer gesagt, falls ich jemals eine Kollektion entwerfen werde, dann will ich das mit 'Opening Ceremony' machen. Manchmal trage ich 'Opening Ceremony' von Kopf bis Fuss. Tatsächlich passiert das ständig und dann schicke ich Carol und Humberto eine SMS. Die Leute fragen mich, warum ich [die Kollektion] gemacht habe: Weil ich die Teile verdammt nochmal tragen will», lachte Chloë Sevigny.
laz (Quelle: Cover Media)
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