Katie Holmes: Anwälte konzentrieren sich auf Scientology

Es hiess, dass sie sehr besorgt sei, wie die Kleine von Scientology vereinnahmt werden könnte und führende Juristen glauben, dass dies eine gute Strategie sei. Mike Paul, der schon viele Prominente in Prozessen vertrat, ist jedenfalls davon überzeugt: «Es steht ausser Frage, dass ihre Berater Scientology ins Zentrum stellen», wird der Anwalt von der britischen Zeitung 'The Daily Mail' zitiert. «Der einzig mögliche Grund, warum Katie das jetzt machte, war die Tatsache, dass sie sich um das Wohl ihrer Tochter sorgt. Suri ist jetzt in einem Alter, wo sie mehr und mehr in die Kirche einbezogen wird und Katie wollte einen Schlussstrich ziehen, bevor ihre Tochter in Scientology hineingezogen wird.»

Scientology dementiert

Unterdessen dementierte ein Scientology-Vertreter, dass man Katie Holmes verfolgen würde. Es gab Berichte, dass die Amerikanerin sich beobachtet fühlte: «Der Anwalt der Kirche, Gary Soter, erklärte gegenüber 'TMZ', dass Scientology Katie nicht vor der Trennung von Tom Cruise verfolgte oder sie verfolgen liess», berichtete die Internetseite. Berichte besagten, dass Holmes zwei Top-Anwaltsfirmen beauftragte, um sie bei der Scheidung zu unterstützen. Ein Team von Buchhaltern überprüft gerade das mit 222 Millionen Euro dotierte Vermögen von Tom Cruise, das sich in diversen Trusts und Geschäftsmodellen versteckt. Es soll die exakte Summe festgestellt werden, was wiederum zum Schluss führt, dass die baldige Ex-Frau des Hollywood-Stars eine höhere Abfindung verlangen wird, als im Ehevertrag festgelegt wurde. Bislang hiess es, dass Katie Holmes umgerechnet 2,37 Millionen Euro pro Ehejahr mit Tom Cruise bekomme.

knob (Quelle: Cover Media)

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