Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Die UVEK hat die neuen Preise genehmigt.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.eingeschriebene.info, www.briefe.info, www.werden.info, www.teurer.info

Freitag, 30. März 2012 / 13:06:00

Eingeschriebene Briefe werden teurer

Bern - Postkunden müssen ab April für eingeschriebene Sendungen fünf statt wie bisher vier Franken bezahlen. Das zuständige Departement von Bundesrätin Doris Leuthard hat die Preiserhöhung genehmigt.

Angepasst werden auch die Preise für die Leistungen «Rückschein» und «Eigenhändig», die in Verbindung mit eingeschriebenen Sendungen angeboten werden, wie das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) am Freitag mitteilte. Diese Leistungen, die relativ selten in Anspruch genommen werden, kosten künftig ebenfalls fünf Franken.

Teurere Nachnahmesendungen

Teurer werden ferner Nachnahmesendungen. Sie kosten neu 18 statt wie bisher 15 Franken. Die Leistung «Nachnahme» wird ausserdem nur noch für eingeschriebene Sendungen angeboten, so dass Nachnahmesendungen insgesamt 23 Franken kosten. Sendungen mit dieser Leistung werden dem Empfänger nur gegen Barzahlung ausgehändigt.

Die Preise für Briefe bis 50 Gramm und Zusatzleistungen, welche diese betreffen, muss wegen des Monopols das UVEK genehmigen. Mit den Preisanpassungen wolle die Post das Defizit bei den Zusatzleistungen für Privatkunden verringern, schreibt das UVEK. Der Grundpreis für Briefe bleibe unverändert.

Schalter- und Internetpreise

Die Post ändert auch Preise für Leistungen, die nicht unter das Monopol fallen. Dafür braucht sie keine Genehmigung. Teurer werden etwa Nachsendeaufträge.

Wer die Post bei einem Wohnungswechsel für die Dauer eines Jahres nachgeschickt bekommen will, muss derzeit 15 Franken berappen. Neu wird diese Dienstleistung am Schalter für 42 Franken angeboten. Postkunden können den Preis allerdings tief halten, wenn sie den Nachsendeauftrag elektronisch abwickeln. Die Nachsendung kostet dann nur 30 Franken.

Wer die Post bei einer Ferienabwesenheit während zwei Wochen zurückbehalten will, zahlt dafür im Internet neu 8 Franken statt 10 Franken. Am Schalter wird für diese Dienstleistung dagegen 20 Franken berechnet. Insgesamt verspricht sich die Post von den im Dezember angekündigten Änderungen Mehreinnahmen von 60 Millionen Franken.

bert (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Schweizer Briefpost wird klimaneutral
    Mittwoch, 22. Februar 2012 / 12:24:00
    [ weiter ]
    Briefe bei Post-Kunden beliebt
    Donnerstag, 11. August 2011 / 12:16:00
    [ weiter ]
    Welchen Anbieter wählen für Weihnachtspäcklis?
    Mittwoch, 9. Dezember 2009 / 15:19:33
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG