Dienstag, 20. März 2012 / 13:31:00
Katy Perry ist sauer auf ihren Vater
Katy Perry findet es nicht toll, dass ihr Vater noch mit ihrem Ex Russell Brand spricht.
Die Sängerin ('California Gurls') wusste nichts davon und musste es durch ein Interview erfahren, das Keith Hudson gegeben hatte. Dort hatte der Priester davon gesprochen, dass er von dem Briten noch SMS bekommen würde. Seine Tochter war ausser sich. «Katy wusste überhaupt nicht, dass ihr Vater noch Kontakt zu Russell hatte und das auch noch, wo er der Erste war, der Bedenken gegen diese Ehe gehabt hatte», berichtete ein Freund gegenüber der britischen Ausgabe von 'Grazia'. «Es war ein Riesenschock, aber Katy will hier nicht das Opfer sein.
Sie liebt ihren Vater, aber er hat hier eine Grenze überschritten und sie fühlt sich dadurch sehr verletzt. Das hat sie ihm auch so gesagt. Für sie war es ein regelrechter Betrug.»Keith und Mary Hudson sind sehr religiös und man hat immer angenommen, dass sie eine schwierige Beziehung zu dem ehemals sexsüchtigen Brand hätten. Aber sie haben sich wohl doch gut verstanden. Auch, wenn Katy Perry und der Brite ihre Trennung so zivilisiert wie möglich gestalten wollen, hätte es die Künstlerin wohl besser gefunden, wenn ihr Vater seine Bemerkungen für sich behalten hätte. «Man kann sich von seinem Mann scheiden lassen, aber man kann sich seine Eltern nicht aussuchen», erklärte ein anderer Insider.
«Ihr Vater muss wohl zu Kreuze kriechen, bevor sie ihm wieder vertraut.»In dem Interview hatte Hudson die prall gefüllten Terminkalender für die Trennung verantwortlich gemacht: «Es gibt kein böses Blut zwischen uns und Russell - ich habe auch gerade noch eine SMS von ihm bekommen. Er ist ein wunderbarer und kluger Typ. Sie hatte viel mit ihrer Karriere zu tun und hat nicht viel von Russell gesehen - es war halt eines dieser Sachen.»Katy Perry hätte wohl auf diese Bemerkungen verzichten können.
alb (Quelle: Cover Media)
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