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Das Kreuzfahrtschiff «Costa Concordia» war vor der toskanischen Küste gekentert.

 
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Montag, 16. Januar 2012 / 13:05:00

Sucharbeiten wieder aufgenommen

Genua/Giglio - Nach mehrstündiger Unterbrechung geht die Suche nach Überlebenden und Opfern im Wrack des gekenterten Kreuzfahrtschiffes «Costa Concordia» weiter.

Die Arbeiten seien fortgesetzt worden, nachdem die Stabilität der verunglückten «Costa Concordia» überprüft worden sei, sagte Feuerwehrsprecher Luca Cari am Montagnachmittag. Der Wind in der Region um die Insel Giglio und der Wellengang hätten nachgelassen.

Die Suche war am Morgen unterbrochen worden, weil sich das Schiff - wohl wegen stärkeren Seegangs - um neun Zentimeter bewegt hatte. Aus Sicherheitsgründen solle aber nicht in der Nacht gesucht werden, berichtete die Feuerwehr.

Die «Costa Concordia» war am Freitagabend mit mehr als 4000 Menschen an Bord vor der Insel Giglio an der Westküste Italiens auf Felsen aufgelaufen und später auf die Seite gekippt. Bis Montagmorgen wurden sechs Todesopfer des Unglücks geborgen, mindestens 16 Menschen gelten noch als vermisst.

Alle Schweizer gerettet

Schweizer befinden sich keine unter den Vermissten: Alle 69 Passagiere aus der Schweiz konnten gerettet werden, wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Montag mitteilte. Zwei Personen waren gemäss EDA leicht verletzt worden, konnten das Spital aber nach kurzem Aufenthalt wieder verlassen.

Das Schiff war am Freitagabend mit mehr als 4200 Menschen an Bord nahe der Insel Giglio vor der toskanischen Küste gegen einen Felsen gelaufen, leckgeschlagen und schliesslich auf die Seite gekippt.

Angst vor Umweltkatastrophe

Nach dem Kreuzfahrtunglück vor der italienischen Küste hat Umweltminister Corrado Clini vor einer Naturkatastrophe gewarnt. Die «Costa Concordia» habe riesige mit schwerem Dieseltreibstoff gefüllte Tanks, sagte er der Zeitung «La Stampa».

Clini sprach von einem «Alptraum». Sollte sich der Treibstoff auf dem Meeresgrund absetzen, käme das einem «Desaster» gleich. Im schlimmsten Fall könne tonnenweise Öl ins Meer fliessen und so eine «aussergewöhnliche Küstenlandschaft» verseuchen und Meerestiere und Vögel an der toskanischen Küste gefährden.

bg (Quelle: sda)

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