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Der Präsident des SFV Peter Gillieron mit Generalsekretär Alex Miescher.

 
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Sonntag, 2. Oktober 2011 / 23:30:31

Miescher: «Rote Linie wurde überschritten»

Stimmen aus dem Schweizerischen Fussballverband zum Spielabbruch Grasshoppers - FC Zürich.

Peter Gilliéron, Präsident des SFV: «Ich bedaure zutiefst, was im Zürcher Derby passiert ist. Es gilt nun, die fehlbaren Personen zu identifizieren und ihre Vergehen kompromisslos zu sanktionieren. Denn das Ziel des Schweizerischen Fussballverbands und der Swiss Football League ist es, diese Minderheit von Stadien fernzuhalten und friedlichen Matchbesuchern friedliche Matchbesuche zu ermöglichen.»

Christian Schöttli, Sicherheitsverantwortlicher des SFV und der SFL: «Glücklicherweise wurde gemäss ersten Ermittlungsergebnissen niemand ernsthaft verletzt. Wir haben erstklassiges Video-Material und sehr genau eruieren können, wo respektive bei wem diese Vorfälle ihren Ursprung haben. Darum sind am Sonntagabend auch bereits einige Festnahmen erfolgt. Die Zusammenarbeit zwischen Fussball- und Polizei-Führung war sehr gut. Deshalb können wir nun auch weiter sehr zielorientiert vorgehen.»

Alex Miescher, Generalsekretär SFV: «Mit dem Petardenwurf von der einen in die andere Fangruppe wurde die rote Linie überschritten, die gemäss unserem Sicherheitskonzept Anfang Jahr definiert worden war. Teil dieses Konzepts ist, dass der Schiedsrichter die Partie abbricht, wenn die Sicherheit der Zuschauer im Stadion nicht mehr gewährleistet ist. Spielleiter Kever hat somit richtig gehandelt und die volle Unterstützung des SFV. Wir waren auf diesen Fall vorbereitet. Leider mussten wir vorbereitet sein. Wir glauben aber auch zu wissen, dass die ganz grosse Mehrheit der Fans in den Kurven dieses Verhalten nicht toleriert. Wir erwarten hier auch eine entsprechende Distanzierung.»

fest (Quelle: Si)

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