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Die Schweizer Börse hält weiterhin ein Auge auf Griechenland.

 
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Mittwoch, 28. September 2011 / 18:26:00

SMI schliesst nach Achterbahnfahrt im Minus

Zürich - Der Handel am Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch über weite Strecken einer Achterbahnfahrt geglichen. Der Standardwerte-Index wechselte dabei mehrfach zwischen negativem und positivem Terrain hin und her.

Zum Schluss drehte der Handelsplatz, belastet durch eine schwächelnde US-Börse, ins Minus. Das Thema EU-Schuldenkrise werde mit dem Fokus auf Griechenland weiter mit grosser Nervosität verfolgt, sagten Börsianer.

Nach Gerüchten dazu war wieder etwas Pessimismus zurückgekehrt - einige unsichere Anleger realisierten daraufhin nach der deutlichen Erholung in den letzten beiden Handelstagen erst mal Gewinnmitnahmen.

SMI verliert 0,23 Prozent

Zudem würden sich die Anleger vor der am Donnerstag anstehenden Abstimmung im deutschen Bundestag zum Eurorettungsschirm zurückhalten. Beruhigen würde dabei nur eine klare Zustimmung des deutschen Parlamentes, da ansonsten die deutsche Bundeskanzlerin die Euro-Rettung nicht mehr so deutlich vertreten könnte, heisst es aus Händlerkreisen.

Der SMI verlor bis Börsenschluss 0,23 Prozent auf 5551,65 Punkte. Der breitere Swiss Performance Index (SPI) sank um 0,31 Prozent auf 5035,58 Punkte.

Von den Schwergewichten, welche lange Zeit den SMI gestützt haben, gaben die meisten ihre Gewinne bis Handelsschluss wieder ab. Einzig Novartis (+1,0 Prozent) schlossen klar im Plus, während Roche (unv.) und Nestlé (+0,1 Prozent) am Ende kaum verändert notierten.

Die Banktitel der UBS (-2,2 Prozent) und der CS (-1,1 Prozent) verbilligten sich, nachdem Berichte über eine höhere Beteiligung der Banken am zweiten Hilfspaket für Griechenland die Finanztitel weltweit belasteten. Etwas besser hielten sich Assekuranzwerte, wo ZFS (+0,5 Prozent) hinzugewannen.

Actelion (+3,0 Prozent) waren Tagessieger. Der Hedgefunds Elliott reduzierte seine Beteiligung, was am Markt sehr positiv aufgenommen wurde. Deutlich nach unten ging es bei konjunktursensitiven Papieren, wo Sonova (-3,6 Prozent), Holcim (-2,8 Prozent), Transocean (-2,0 Prozent) oder ABB (-1,4 Prozent) klar Federn liessen.

dyn (Quelle: sda)

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