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Ist nach Frankreich zurückgekehrt: Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn.

 
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Sonntag, 4. September 2011 / 08:46:24

Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn wieder in der Heimat

New York - Knapp vier Monate nach seiner Festnahme in New York ist der ehemalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, in seine Heimat Frankreich zurückgekehrt. Zusammen mit seiner Ehefrau Anne Sinclair landete er am Sonntagmorgen auf dem Pariser Flughafen Roissy Charles de Gaulle.

Am Flughafen wurde der 62-Jährige von zahlreichen Journalisten erwartet, als die Maschine gegen 07.05 Uhr ankam. Ein Grossaufgebot der Polizei war im Einsatz. Das Paar ging lächelnd, aber schweigend sofort zu einem schwarzen Wagen und fuhr davon.

Auch als das Paar in der gemeinsamen Wohnung an der eleganten Pariser Place des Vosges ankam, äusserte Strauss-Kahn sich nicht gegenüber den zahlreichen Journalisten. Aus seinem Umfeld hiess es, der 62-Jährige werde am Sonntag keine Stellungnahme mehr abgeben.

Strauss-Kahn war am späten Samstagabend (Ortszeit) vom New Yorker Flughafen John F. Kennedy losgeflogen. Auf demselben Flughafen war Strauss-Kahn am 14. Mai festgenommen worden, nachdem ein New Yorker Zimmermädchen ihn beschuldigt hatte, sie in einem Hotel sexuell attackiert zu haben.

Wenige Tage später trat der Franzose als IWF-Chef zurück. Ein US-Gericht stellte das Strafverfahren gegen Strauss-Kahn dann vor knapp zwei Wochen ein, weil die Klägerin als unglaubwürdig eingeschätzt wurde.

Gespanntes Warten auf Rede von Strass-Kahn

Strauss-Kahn, der vor seiner Festnahme als einer der Favoriten für die Präsidentschaftswahl in Frankreich im kommenden Jahr gegolten hatte, hatte nach der Einstellung des Strafverfahrens erklärt, er wolle schnell nach Frankreich zurückkehren und sich öffentlich erklären.

Seine Stellungnahme wird mit Spannung erwartet. Strauss-Kahn hatte stets von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht und bislang keine eigene Version über die Geschehnisse im New Yorker Hotel geliefert.

Ermittlungen auch in Frankreich

In seiner Heimat steht Strauss-Kahn indes weiter juristisches Ungemach bevor. Die Staatsanwaltschaft Paris untersucht die Vorwürfe der französischen Autorin Tristane Banon, die Strauss-Kahn wegen versuchter Vergewaltigung bei einem Treffen vor acht Jahren angezeigt hat.

asu (Quelle: sda)

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