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Spitzenspiel Luzern gegen YB: Jungtrainer Yakin trifft auf Altmeister Gross.

 
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Freitag, 5. August 2011 / 18:18:00

Murat Yakin trifft auf Lehrmeister Christian Gross

Nach der erfolgreichen Schweizer Europacup-Woche geht es im Alltag der Axpo Super League weiter. Auf dem Programm der 4. Runde stehen zwei Derbys sowie Spitzenspiele in Luzern und Basel.

In der neuen Swissporarena trifft Co-Leader FC Luzern auf die Young Boys (5.). Wieder erwarten sie in Luzern ein ausverkauftes Stadion. Mit sieben Punkten aus drei Spielen ist der Auftakt geglückt, das Team hat noch kein Gegentor kassiert. Trotzdem ist Trainer Murat Yakin nicht ganz zufrieden: «In der Offensive müssen wir variabler und unberechenbarer werden.» Einen Grund für dieses Defizit sieht er in der Absenz von Daniel Gygax.

Gegner YB sei für Luzern der erste Gradmesser, so Yakin. Gegen Xamax, Thun und Lausanne habe man bisher nicht gegen Spitzenteams gespielt. «YB ist mit seinem Budget ein Grossklub und gegen uns klarer Favorit.» Für Yakin sind die Young Boys in dieser Saison ohnehin ein spezieller Gegner. Er trifft erstmals auf seinen langjährigen Coach Christian Gross. «Mit ihm war ich jahrelang verbunden.» In Zürich (GC) und Basel feierten die beiden insgesamt fünf Meistertitel und spielten dreimal in der Champions League. Gross als Trainer, Yakin als Abwehrchef oder Mittelfeldstratege.

Sion vor schwerem Spiel

Im zweiten Spitzenspiel empfängt Basel (4.) den FC Sion (3.). Die Walliser haben im St.-Jakob-Park noch kein Meisterschaftsspiel gewonnen, aber vor rund zwei Monaten immerhin den Cup geholt. Während in Basel alles ruhig ist und wegen den Europacup-Spielen unter der Woche andere Klubs Schlagzeilen machten, ist der FC Sion längst auf überhitzter Betriebstemperatur. Das Hin und Her um die Lizenzierung der sechs neuen Spieler beschäftigte am Freitag erneut Klub und Liga. Das Bezirksgericht Martigny gab mit einer superprovisorischen Verfügung grünes Licht für die Qualifikation der Spieler.

Ob die Swiss Football League der Aufforderung nachkommt, ist noch nicht klar. Sie wird sich mit der FIFA absprechen. Der Weltverband verhängte die Transfersperre gegen die Walliser und ist gewöhnlich nicht gewillt, sich zivilen Gerichten zu beugen.

Derby in Zürich

Im Derby gegen GC will der punktelose FCZ nach dem Erfolg in der Champions-League-Qualifikation gegen Standard Lüttich und der Freude über das Playoff-Los Bayern München endlich auch in der Meisterschaft auf Touren kommen. «Wenn wir die gleiche Leidenschaft zeigen wie gegen Lüttich, haben wir eine Chance, das Derby zu gewinnen», so Trainer Urs Fischer. Sein Team müsse nun mal über 90 Minuten gut spielen. «Eine halbe Stunde reicht heutzutage nicht mehr. Die Teams sind zu nahe beisammen.»

Im zweiten Derby des Wochenendes treffen sich Servette und Lausanne erstmals seit dem 9. Dezember 2001 und nach 3527 Tagen wieder in der höchsten Liga. Damals fand das Duell noch in der alten Charmilles statt, das Tor der Genfer zum 1:1 schoss Alex Frei. Die Lust auf Derby-Fussball ist am Lac Léman gross. Es werden rund 20'000 Fans im Stade de Genève erwartet.

Xamax fordert Leader Thun

Komplettiert wird die Runde vom Duell zwischen dem FC Thun und Neuchâtel Xamax. Die Neuenburger stehen noch ohne Punkt und Tor da. Dies soll sich nun ändern. Unter der Woche wurden mit Haris Seferovic, Javier Arizmendi und Kalu Uche gleich drei Offensivleute unter Vertrag genommen.

Die Berner Oberländer ihrerseits wollen auf der Erfolgswelle zum Sieg reiten und die Tabellenführung verteidigen. In der Europa League setzten sich die Thuner sensationell gegen Serie-A-Vertreter Palermo durch.

dyn (Quelle: Si)

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