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Novartis-Hauptsitz in Basel: Der Pharmakonzern konnte einen Reingewinn von 2,73 Mrd. Dollar erzielen.

 
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Dienstag, 19. Juli 2011 / 07:41:32

Novartis steigert Umsatz und Gewinn

Basel - Der Pharmakonzern Novartis wächst weiter. Im ersten Halbjahr 2011 konnte er seinen Umsatz um gut einen Fünftel steigern - auch dank des schwächelnden Dollars. Die Schwellenländer werden für den Pharmariesen immer wichtiger.

Im ersten Halbjahr 2011 stieg der Umsatz von Novartis gegenüber der Vorjahresperiode um 21 Prozent auf 28,94 Mrd. Dollar. Der Reingewinn legte derweil um 3 Prozent zu auf 5,55 Mrd. Dollar.

Einen knappen Viertel des Wachstums erklärte Novartis am Dienstag in einer Medienmitteilung mit dem weiter schwächelnden Dollar: Starke Lokalwährungen machten ein Umsatzplus von fünf Prozentpunkten aus. Mit konstanten Kursen gerechnet weist der Konzern ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahres-Semester von 16 Prozent aus.

Beim Reingewinn half die Rechnungslegung in Dollar angesichts der Franken-Stärke weniger, da etwa Forschungs- und Entwicklungskosten in der Schweiz anfallen. In Lokalwährungen stieg der Semestergewinn um 7 Prozent, in Dollar um 3 Prozent.

Die Alcon-Übernahme im August 2010 wirkt auf verschiedenen Ebenen nach, etwa mit einmaligen Gewinnen aus Veräusserungen, aber auch Integrationskosten. Geografisch gesehen werden die Schwellenländer immer wichtiger - auf die sechs wichtigsten solchen Märkte entfielen bereits 10 Prozent des Quartalsumsatzes des Konzerns.

Keine Pandemie-Verkäufe

Die Pharmasparte legte trotz Generika-Konkurrenz und Preisdruck zu; ihr Umsatzanteil stieg um 8 Prozent auf 16 Mrd. Dollar. Auf die neu gruppierte Alcon-Sparte entfielen 5 Mrd. Dollar des Halbjahresumsatzes. Generika steuerten 4,8 Mrd. Dollar (+22 Prozent) bei, was mit mehr Verkäufen bei sinkenden Preisen gelang.

Unerfreulich verlief das Semester für die Sparte Impfstoffe und Diagnostika: Weil Pandemie-Impfstoff-Verkäufe von 1,3 Mio. der Vorjahresperiode fehlten, blieb ein Umsatz von 670 Mio. Dollar übrig, was ein Minus von 65 Prozent bedeutet. Operativ wird ein Sparten-Verlust von 315 Mio. Dollar ausgewiesen.

Insgesamt übertrafen die Zweitquartalszahlen von Novartis die Prognosen der Analysten sowohl auf der Umsatz- wie auch auf der operativen Kernergebnisebene. Beim Gewinn blieb Novartis indes hinter Schätzungen zurück.

 

 

fkl (Quelle: sda)

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