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Samstag, 2. Juli 2011 / 17:43:00

NATO unterstützt Vormarsch der Rebellen

Tripolis - Die NATO hat nach eigenen Angaben ihre Luftangriffe auf den von Machthaber Muammar al-Gaddafi kontrollierten Westen Libyens ausgeweitet. Über 50 militärische Ziele seien in dieser Woche in der Region zerstört worden, teilte das Militärbündnis am Samstag mit.

Ziel der jüngsten Luftangriffe seien vor allem Gaddafi-Truppen in Städten und an wichtigen Verbindungswegen gewesen, hiess es in einer Stellungnahme der NATO. Neben Tripolis sei in den vergangenen Tagen auch die Stadt Gharjan bombardiert worden, die am östlichen Zugang zu den Nafusa-Bergen und an einer Hauptstrasse nach Tripolis liegt.

Auch in Bir al-Ghanam, einer weiteren strategisch wichtigen Stadt an einer Strasse in die Hauptstadt, seien zwei Panzerfahrzeuge getroffen worden, hiess es.

Vormarsch der Rebellen

Das Militärbündnis will mit den jüngsten Angriffen offenbar einen Vormarsch der Rebellen im Westen vorantreiben. Zuvor hatte Gaddafi mit Terroranschlägen in Europa gedroht, sollte die NATO ihre Luftangriffe auf Libyen fortsetzen.

Nach Angaben der NATO werden Regierungstruppen in Städten an der Küste im Westen des Landes sowie in den Nafusa-Bergen zusammengezogen, mehr als 1,8 Millionen Zivilisten seien dadurch in Gefahr.

Eine UNO-Resolution ermächtigt das Militärbündnis zum Schutz der Zivilbevölkerung vor den Regierungstruppen. Seit März fliegen Kampfflugzeuge der NATO Luftangriffe auf Libyen.

Clinton fordert Gaddafi zu Rücktritt auf

Die Aussenministerinnen der USA und Spaniens erklärten am Samstag in Madrid, sie wollten ihre Mission zum Schutz der Zivilbevölkerung fortsetzen und Gaddafi zum Rücktritt zwingen.

US-Aussenministerin Hillary Clinton sagte, anstatt zu drohen, solle Gaddafi an die Interessen seines Volkes denken und zurücktreten. Die spanische Aussenministerin Trinidad Jimenez erklärte, die beteiligten Länder wollten weiterhin Druck auf Gaddafi ausüben, um das Volk zu schützen.

bert (Quelle: sda)

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