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Der «Sexiest Man Alive»: Ryan Reynolds.

 
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Dienstag, 14. Juni 2011 / 15:02:00

Lieber digitale Muskeln als ein wenig Schwitzen

Schauspieler Ryan Reynolds hat nicht eingesehen, für seinen Film 'Green Lantern' Stunden im Fitnessstudio zu verbringen, wenn man den Muckies auch mit Special Effects nachhelfen könnte.

Ryan Reynolds (34) wollte sich vor seinem Fitness-Programm bei 'Green Lantern' drücken, aber die Film-Bosse haben ihn nicht gelassen. Der Schauspieler ('Selbst ist die Braut') gibt in der Comicverfilmung den US-Testpiloten Hal Jordan, der als erster Mann in die intergalaktische Gemeinde der Green Lantern aufgenommen wird. Bei den Dreharbeiten musste der Kanadier einen Motion-Caption-Anzug für die Special Effects tragen und bat deshalb die Filmbosse, dass man doch seine Muskeln auch mit ein paar Effekten simulieren könne.

«Meine Figur trägt einen Anzug aus Energie, den sie selbst aus ihren Gedanken geschafften hat - das ist das Konzept. Wenn ich so etwas wirklich trüge, würde ich verbrennen», erklärte der Frauenschwarm in der britischen Show 'Daybreak'. «Ich habe sie gefragt: 'Muss ich wirklich jeden Tag zwei bis drei Stunden ins Fitnessstudio, wenn ihr den Anzug sowieso nachher darauf setzt?' Aber sie sagten: 'Du musst genauso wie sonst auch im Film aussehen.'»

Griff nach den Muskeln

Der Star wurde im vergangenen Jahr vom Magazin 'People' zum Sexiest Man Alive gewählt und hat in der ganzen Welt viele weibliche Fans. Um diese zu beglücken, zeigte der Künstler auch in seinem aktuellen Film wieder ein wenig Haut. «Ja, diese Unterhosen-Szene rückt dir ganz schön auf die Pelle», lachte der Beau über die Szene, in der er sich ausziehen musste.Es heisst, dass ein paar übereifrige Damen versucht haben, Reynolds Körper zu berühren, als sie 'Green Lantern' in 3D gesehen haben. Als man ihm erzählte, dass Frauen seinen Körper berühren wollte, war er sehr erstaunt. «Sie haben versucht, mich zu begrapschen? Oh ja, das würde aber einen schwierigen Fall von sexueller Belästigung geben», scherzte Ryan Reynolds über seine zu begeisterten weiblichen Fans.

dyn (Quelle: Cover Media)

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