Cheryl Cole doch wieder bei «X-Factor»?

Cheryl Cole (27) soll nun doch noch die Möglichkeit bekommen, bei der US-Version von 'X-Factor' in der Jury zu sitzen. Die Sängerin ('Fight for this Love') war für kurze Zeit Mitglied neben Paula Abdul, L.A. Reid und Simon Cowell in der Jury, aber dann hatten die TV-Bosse beschlossen, dass sie nicht die richtige Wahl sei. Amerikaner würden den nordenglischen Akzent der Schönen nicht verstehen, ausserdem wäre da keine Chemie zwischen ihr und Mit-Jurorin Paula Abdul.

Cole sollte dann von der ehemaligen 'Pussycat Dolls'-Sängerin Nicole Scherzinger ersetzt werden. Man ging davon aus, dass die Britin danach wieder zur britischen Version der Show zurückkehren würde, aber das passierte nicht. Nun heisst es, dass der Star der Serie, Simon Cowell, alles tun würde, damit sie wieder zurückkommt. «Wir haben Cheryl eine zweite Chance angeboten und sie könnte wieder zum amerikanischen 'X-Factor' zurückkommen. Fox hat sich die Situation noch einmal angeschaut und seine Entscheidung revidiert», enthüllte ein Insider der britischen Zeitung 'The Daily Mirror'. «Nach dem Debakel mit der britischen Jury, verhandeln wir nun mit Cheryls Leuten - der Ball liegt nun bei ihr.»

Diese Woche wird es in New Jersey Vorsprechen für Kandidaten geben - Cole könnte wieder rechtzeitig dabei sein. Dass es sich Fox nun wieder anders überlegt hat, könnte am Geld liegen. Gerüchte besagen, dass die Brünette rund eine Million Euro für ihren Auftritt bekommen würde und ihr Vertrag sagt aus, dass ihr die Summe auch zusteht, wenn sie gar nicht auftritt. Für die Bosse erscheint es nun sinnvoller, sie wieder zu engagieren. Vertreter des Stars haben bislang noch keine Kommentare dazu abgegeben. In der vergangenen Woche hatte ihr Manager, der Rapper will.i.am, betont, dass es ihr gut gehen würde. «Cheryl kommt immer stärker zurück und sie kommt immer grösser zurück. Cheryl ist durch härtere Zeiten als diese gegangen, deshalb ist es kein Problem für sie», erklärte der Amerikaner den Gemütszustand von Cheryl Cole. 

fkl (Quelle: Cover Media)

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