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Mittwoch, 18. Mai 2011 / 07:16:20

Suizid-Gefahr: Strauss-Kahn unter Beobachtung

New York - IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn ist im Gefängnis rund um die Uhr unter Beobachtung. Um einen Selbstmord zu verhindern, schauen Wachleute laut dem Sender BBC alle 15 bis 30 Minuten in seine Zelle im New Yorker Gefängnis Rikers Island.

Strauss-Kahn sitzt wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Sein mutmassliches Opfer will in einem Prozess aussagen. Wenn die 32-Jährige aufgefordert werde, sei sie bereit, gegen den Franzosen in den Zeugenstand zu treten, sagte ihr Anwalt Jeffrey Shapiro am Dienstag (Ortszeit) dem US-Sender CNN. Die Angestellte eines Hotels arbeite schon jetzt mit Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen.

Strauss-Kahn war am Samstag festgenommen worden. Am Montag hatte eine Richterin seine Freilassung auf Kaution abgelehnt, worauf der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) nach Rikers Island im East River gebracht wurde. Er sitzt in dem riesigen Gefängnis in einer Einzelzelle und hat keinen Kontakt zu Mithäftlingen.

An diesem Freitag soll zum ersten Mal eine Grand Jury zusammentreten, die letztlich über einen Prozess gegen den 62-Jährigen entscheiden wird.

Strauss-Kahn, der in seiner Heimat als Nachfolger von Präsident Nicolas Sarkozy gehandelt wurde, soll in einem New Yorker Hotel über das 32-jährige Zimmermädchen hergefallen sein. Ihm werden sechs Straftaten zur Last gelegt, für die er mehr als 70 Jahre Haft bekommen kann. Neben sexueller Belästigung ersten Grades gehören versuchte Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Nötigung dazu.

Bruder des Opfers: Keine Falle

Der Bruder der Frau hält es für ausgeschlossen, dass seine Schwester dem IWF-Chef eine Falle stellen wollte. «Sie kannte ihn nicht. (...) Mein Schwester ist unfähig, sich eine solche Geschichte auszudenken. Sie ist praktizierende Muslimin und trägt Kopftuch», sagte Blake Diallo in einem Interview mit der französischen Tageszeitung «Le Parisien» (Mittwoch).

Seine Schwester habe keine Ahnung von Politik, sie wisse nicht einmal, wer Bürgermeister von New York sei. «Sie ist eine ehrenwerte und anständige Frau, die hart arbeitet, um ihre Tochter grosszuziehen», betonte Diallo, der nach Angaben der Zeitung ein Restaurant mit afrikanischer Küche im New Yorker Stadtteil Harlem betreibt.

Die Frau ist laut CNN eine alleinstehende Mutter, die vor ein paar Jahren aus dem westafrikanischen Guinea in die USA einwanderte.

bert (Quelle: sda)

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