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Schweizer Exporte wachsen um ein Vielfaches der Importe.

 
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Dienstag, 22. März 2011 / 09:13:00

Trotz Frankenstärke: 10,4 Prozent mehr Exporte

Bern - Die Schweizer Exporte haben im Februar trotz Frankenstärke um 10,4 Prozent zugenommen. Das unerwartet gute Ergebnis wich damit von der Wachstumsverlangsamung der vergangenen Monate ab, wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) am Dienstag bilanzierte.

Es ist die stärkste Zunahme seit August dem Plus von 11,7 Prozent im vergangenen August. Die Margen dürften hingegen abgenommen haben sein, sanken die Preise der Exportgüter doch im Schnitt um 4,8 Prozent. Vor allem Medikamente wurden im Zuge des Drucks diverser Regierungen billiger. Unter Ausschluss der Pharmazeutika betrug der Preisabschlag 1,6 Prozent.

Teuerungsbereinigt nahmen die Exporte um 16,0 Prozent zu. Gesamthaft erreichten die Ausfuhren 16,5 Mrd. Franken. Weil die Importe gegenüber dem Vorjahr nur um 2,2 Prozent auf 14,0 Mrd. Fr. zunahmen, verdoppelte sich der Handelsbilanzüberschuss auf 2,5 Mrd. Franken.

Markante Unterschiede

Am stärksten wuchsen die Exporte der Maschinen- und Elektroindustrie (+19,9 Prozent), insbesondere Metallbearbeitungsmaschinen und Textilmaschinen waren wieder gefragter.

Es folgt die Uhrenindustrie (+17,8 Prozent), die mit Exporten von 1,4 Mrd. Fr. den besten Februar der Geschichte verzeichnete. Zum Spitzentrio zählt auch die Metallindustrie (+17,2 Prozent).

Am anderen Ende sanken die Ausfuhren der Nahrungs- und Genussmittelindustrie (-2,8 Prozent), der Bekleidungsindustrie (-3,6 Prozent) sowie der Papier- und Grafischen Industrie (-4,3 Prozent).

Wachstum in meisten Ländern

Das Exportwachstum war geografisch breit abgestützt, wie die Zollverwaltung weiter mitteilte. So erhöhte sich der Absatz in Europa um 6,5 Prozent und auf den übrigen Kontinenten sogar in zweistelliger Höhe. Mit je rund einem Fünftel fiel das Plus in Afrika und Asien am kräftigsten aus.

Nach Indien haben sich die Ausfuhren verdoppelt, nach China nahmen sie um zwei Drittel zu. Auch die wichtigen Märkte USA, Italien und Deutschland legten um 10 bis 14 Prozent zu. Dagegen gingen die Exporte in den wirtschaftlich angeschlagenen Ländern Spanien, Japan und Vereinigtes Königreich sowie nach Österreich merklich zurück.

dyn (Quelle: sda)

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