Emma Watson braucht Zeit um Vertrauen aufzubauen

Die Schauspielerin hat zugegeben, dass sie es schwer findet, trotz des Rampenlichts ein «normales» Leben zu führen. Nachdem sie als Hermine Granger in den Harry-Potter-Filmen zu Weltruhm kam, studiert sie derzeit an der 'Brown University' in Rhode Island.

Mittlerweile hat sich die Britin damit abgefunden, dass man emotionale Risiken eingehen muss und gibt ihr Bestes, Menschen zu vertrauen: «Ich kann solche Leute meilenweit riechen», erklärte sie in der britischen Ausgabe der 'Grazia', als sie gefragt wurde, ob sie auseinanderhalten kann, ob Menschen sie aufgrund ihrer Persönlichkeit oder ihrer Bekanntheit mögen. «Ich werde deswegen nicht paranoid, weil man sonst niemanden einschliessen kann. Es hat mich ein Jahr an der Universität gekostet, Leuten zu vertrauen. Manchmal muss man Risiken eingehen, weil man sonst überhaupt nicht lebt - was schade wäre.»

Ungewisse Zukunft

Derzeit bewirbt die junge Schauspielerin ihren Film 'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1'. Was die Zukunft nach den Zauberlehrlingsfilmen bringen wird, weiss Watson noch nicht. Nachdem sie zehn Jahre ihres Lebens mit dem Drehen von Filmen verbrachte, freut sich die jugendliche Stilikone einfach den Moment zu geniessen und ihr Studium zu verfolgen: «Universität ist die einzige stabile Sache in meinem Leben zur Zeit. Alles weitere wird sich zeigen», verriet Emma Watson.

sl (Quelle: Cover Media)

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