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Sonntag, 29. August 2010 / 18:06:08

Gedenken an «Katrina»-Opfer in den USA

Washington - Vor fünf Jahren wütete der Hurrikan «Katrina» in den US-Bundesstaaten Louisiana, Mississippi, Florida, Georgia und Alabama. Mehr als 1800 Menschen starben. Am Jahrestag des verheerenden Hurrikans gedachten die US-Bürger am Sonntag der Opfer der Katastrophe.

Zahlreiche hochrangige Politiker, Würdenträger und Stars reisten rund um das traurige Datum in die von der Jahrhundertflut betroffene Region am Golf von Mexiko. Als Höhepunkt der Gedenkfeierlichkeiten galt die Rede von US-Präsident Barack Obama an der Xavier University in New Orleans.

Darin versprach der Stadt weitere Unterstützung beim Wiederaufbau. «Meine Regierung wird euch beistehen und an eurer Seite kämpfen bis der Job erledigt ist», sagte Obama. In über 170 Projekten würden derzeit Milliarden Dollar in den Aufbau von Schulen, Strassen, Kanalisationen, Spitälern und anderen öffentlichen Einrichtungen investiert.

Zudem werde ein neues System aus Schutzwällen New Orleans ab 2011 vor dem nächsten Jahrhundertsturm schützen. «Wir sollten nicht in jeder Hurrikan-Saison wieder Russisches Roulette spielen», sagte Obama.

Obama: «Beschämendes Versagen»

Durch den gewaltigen Sturm und die nachfolgenden Überflutungen am Golf von Mexiko waren im Sommer 2005 mehr als 1800 Menschen ums Leben gekommen. Fast die Hälfte der Todesopfer in New Orleans lebte im Stadtviertel Lower Ninth Ward, dessen Bewohner überwiegend arm und schwarz sind.

Obama bezeichnete die Folgen von «Katrina» nicht nur als Naturkatastrophe, sondern als «ein beschämendes Versagen der Regierung, die unzählige Männer, Frauen und Kinder in Stich gelassen hat.»

Bedeutende Fortschritte

Er verwies damit auf die heftige Kritik an dem Krisenmanagement von damals - es war bemängelt worden, dass Evakuierungen zu zögerlich verliefen und Behörden chaotisch gehandelt hätten. 2005 war Obamas Vorgänger George W. Bush im Amt.

New Orleans habe in den vergangenen Jahren bedeutende Fortschritte gemacht, sagte Obama weiter. Die Stadt sei trotz vieler ungeheilter Wunden und unwiederbringlicher Verluste mittlerweile ein «Symbol für Widerstandsfähigkeit, Gemeinschaft und Verantwortung füreinander».

fest (Quelle: sda)

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