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Wegen des drohenden Sturms musste BP seine Entlastungsbohrungen vorübergehend stoppen. (Symbolbild)

 
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Freitag, 23. Juli 2010 / 00:13:27

Unwetter erschwert Kampf gegen die Ölpest

Washington/New Orleans - Im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko sind wegen eines drohenden Sturms einige der an den Rettungsarbeiten beteiligten Spezialschiffe in Sicherheit gebracht worden. Der Schutz der Besatzung und der Ausrüstung habe absoluten Vorrang, teilte die US-Küstenwache am Donnerstag mit.

Mit dem Abzug der Schiffe sollten Schäden verhindert werden, hiess es in der Erklärung weiter. Zudem solle so sichergestellt werden, dass die Arbeiten nach Abklingen des möglichen Unwetters «so schnell wie möglich» wieder aufgenommen werden könnten.

Zwischen den südlichen Bahamas und Ost-Kuba bildet sich eine tropische Depression, wie das US-Hurrikanzentrum in Miami mitteilte. Der Wirbelsturm bewege sich mit bis zu 24 Kilometern pro Stunde auf Florida und den Golf von Mexiko zu. Für Teile der Bahamas und Floridas wurde Tropensturmwarnung ausgerufen.

Entlastungsbohrungen gestoppt

Wegen des drohenden Sturms musste BP zuvor bereits seine Entlastungsbohrungen zur Sicherung seines Bohrlochs vorübergehend stoppen. Zudem schützte BP das seit vergangener Woche mit einer Abdeckhaube provisorisch verschlossene Bohrloch mit einer zusätzlichen Sicherung.

Der britische Energiekonzern bemüht sich seit Wochen um eine Sicherung des Bohrlochs. Die BP-Bohrinsel «Deepwater Horizon» im Golf von Mexiko war im April nach einer Explosion gesunken und hatte die grösste Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA ausgelöst, da aus dem Bohrloch wochenlang ungehindert Öl ins Meer floss.

Der Einsatzleiter der Regierung, Admiral Thad Allen, sagte, wenn BP wegen des drohenden Sturms die gesamte Region evakuieren müsse, könne das den Zeitplan um «10 bis 14 Tage» zurückwerfen.

bert (Quelle: sda)

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