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Die SNB sei ihrem Ziel, der Preisstabilität, weiter verpflichtet, so Notenbankchef Hildebrand.

Die führenden Notenbanken wollen die Geldmärkte gemeinsam beruhigen.

 
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Montag, 10. Mai 2010 / 21:17:16

SNB-Währungspolitik bleibt unverändert

Zürich - Die Eurokrise hat nach Ansicht der Schweizerischen Nationalbank (SNB) klar Auswirkungen auf die Schweiz. Die Nationalbank werde die Schweizer Währungspolitik aber nicht ändern und weiter eine zu starke Franken-Aufwertung «nicht zulassen».

Die Schweiz habe lange stark von der durch den Euro ausgehenden Stabilität profitiert, sagte SNB-Direktor Philipp Hildebrand nach einer Konferenz mit Notenbankchefs und Finanzexperten aus der ganzen Welt vor den Medien in Zürich.

An der Konferenz nahm auch Dominique Strauss-Kahn, Direktor des Internationalen Währungsfonds IWF, teil. Dass die Krise des Euro auch die Schweiz treffe, sei logisch. Die SNB sei ihrem Ziel, der Preisstabilität, weiter verpflichtet, so der Notenbankchef.

Strauss-Kahn: Märkte hätten gut reagiert

Die Märkte haben nach Ansicht von Strauss-Kahn gut auf den Rettungsschirm der EU-Länder reagiert. Die Solidaritätsbemühungen der Europäer seien wahrgenommen worden: «Die Europäer und die Europäische Zentralbank haben ein beeindruckendes System eingeführt, um in Not geratenen Ländern zu helfen», sagte Strauss-Kahn vor den Medien.

Die EU hat am Montag einen 750 Mrd. Euro grossen Rettungsschirm für krisengeplagte Länder aufgespannt, an dem der IWF mit 250 Mrd. Euro beteiligt ist. Als IWF-Mitglied muss auch die Schweiz mehrere Mrd. Franken in Form von Garantien dazu beitragen.

Anfangs-Euphorie verflogen

Nachdem die Finanzmärkte auf diesen Rettungsschirm zunächst mit Euphorie reagiert hatten, sanken am Dienstag aber der Kurs des Euro gegenüber dem Dollar und dem Franken wieder.

An die Adresse des kriselnden Griechenlands richtete Strauss-Kahn klare Worte: «Die Griechen müssen sparen und mehr Steuern einnehmen», so Strauss-Kahn. Spekulationen gegen Länder wie Griechenland gebe es immer und sie seien in Krisenzeiten stärker als sonst. «Wir müssen dies bekämpfen, der einzig sinnvolle Weg dagegen ist, dass wir Länder wie Griechenland auf den Weg der Gesundung zurückbringen.»

fest (Quelle: sda)

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