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Toyota räumte ein, man hätte bei der Verbreitung von Informationen eine bessere Arbeit machen können.

 
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Montag, 19. April 2010 / 20:26:03

Toyota akzeptiert Strafe der US-Behörden

New York - Wegen der Pannenserie an seinen Fahrzeugen hat der japanische Autohersteller Toyota eine Strafzahlung von 16,4 Mio. Dollar an die US-Regierung akzeptiert. Der Konzern wollte die Zahlung aber nicht als Eingeständnis verstanden wissen, dass er die Probleme an den Gaspedalen verschleiert habe.

In der Bewertung der Strafzahlung unterschieden sich das Unternehmen und das US-Verkehrsministerium erheblich. Verkehrsminister Ray LaHood erklärte, Toyota habe damit «die Verantwortung übernommen für die Verletzung der Pflicht, technische Defekte umgehend zu melden».

Das Unternehmen habe mindestens vier Monate verstreichen lassen, ehe es das Problem klemmender Gaspedale an die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA gemeldet habe; die gesetzliche Frist für eine solche Meldung beträgt fünf Tage.

Toyota: Nichts verschleiert

Toyota hingegen bestritt erneut eine vorsätzliche Verschleppung. «Wir haben nicht versucht, die Defekte zu verschleiern», hiess es in einer Erklärung. Das Unternehmen habe die Strafzahlung nur deshalb akzeptiert, «um eine anhaltende juristische Auseinandersetzung zu vermeiden und um uns zu ermöglichen, nach vorne zu blicken und unsere Qualitätssicherung zu stärken».

Toyota räumte aber ein, «dass wir bei der Verbreitung von Informationen eine bessere Arbeit hätten machen können».

Höchste Strafe bisher

Die Maximalstrafe von 16,4 Mio. Dollar ist die höchste Strafe, welche die dem Verkehrsministerium unterstellte Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA jemals gegen einen Autohersteller wegen eines solchen Vergehens verhängte.

Toyota hatte bis Montag Zeit, sich zu entscheiden, ob der Konzern das gegen ihn verhängte Bussgeld hinnimmt. Hätte der Konzern die Strafe nicht akzeptiert, wäre die Sache vor Gericht entschieden worden.

 

fest (Quelle: sda)

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