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Donnerstag, 15. April 2010 / 23:46:08

Obama will bis 2035 zum Mars

Cape Canaveral - Trotz erheblicher Sparzwänge in der Raumfahrt will US-Präsident Barack Obama an einer bemannten Mission zum Mars festhalten. Um das Jahr 2035 solle erstmals ein Mensch den Mars umrunden, sagte Obama bei der Vorstellung des Raumfahrtprogramms seiner Regierung.

Das Budget der Weltraumbehörde NASA werde in den kommenden fünf Jahren um sechs Milliarden Dollar aufgestockt. Obamas Plänen zufolge sollen die USA bis zum Jahr 2025 eine neue Langstrecken-Rakete für bemannte Missionen entwickeln.

«Sie wird uns als Ersten erlauben, bemannte Missionen über den Mond hinaus in die Tiefen des Alls zu unternehmen», sagte Obama im Kennedy-Raumfahrtzentrums in Florida. Bis Mitte der 2030-er Jahre sollen US-Astronauten eine Umlaufbahn um den Mars erreichen, eine Landung dort soll später folgen.

Noch vor dem ersten Besuch auf dem Mars wollen die USA erstmals Menschen auf einen Asteroiden schicken, sagte Obama. Er wies Kritik zurück, wonach seine Regierung die Raumfahrt vernachlässige. Obamas Regierung hatte im Februar das milliardenschwere Constellation-Programm stark eingeschränkt, das den Bau aufwendiger neuer Raumfahrzeuge zum Ziel hatte.

Sparzwänge scharf kritisiert

Ex-Astronauten und Wissenschaftler hatten die Entscheidung, für welche die Regierung Sparzwänge anführte, scharf kritisiert. Bis Jahresende 2010 wollen die USA ihre Space-Shuttle-Fähren ausmustern. Danach werden die USA zunächst keine eigenen Raumfähren für den Transport von Astronauten ins All mehr besitzen. Sie werden auf russische Raketen angewiesen sein.

Technische Grundlage für die zukünftigen US-Projekte soll eine stark abgespeckte Version des Constellation-Programms sein: Die für dieses Programm entworfene Raumkapsel Orion soll in verkleinerter Weise umgesetzt werden. Eine solche Kapsel könnte den Plänen zufolge auch als Fluchtfahrzeug an die Raumstation ISS angedockt werden.

bert (Quelle: sda)

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