Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Giorgos Papakonstantinou, griechischer Finanzminister, will genau prüfen, wohin die Kredite fliessen.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.griechenland.info, www.versorgt.info, www.banken.info, www.geld.info

Mittwoch, 7. April 2010 / 23:27:40

Griechenland versorgt Banken mit Geld

Athen - Die griechische Regierung stellt den Banken 15 Mrd. Euro als zinslosen Kredit zur Verfügung. Die Banken sollen damit den Kreditfluss an Unternehmen wieder in Gang bringen. Damit reagierte Athen auf Gerüchte, die Griechen hätten rund acht Mrd. Euro an privaten Geldanlagen ins Ausland geschafft.

Der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou betonte, die Regierung werde «genau verfolgen», wohin die Kredite fliessen würden. Sie seien nur zur Stärkung der Märkte gedacht. Nach den Angaben sollen die Gelder zu marktüblichen Zinsen an griechische Firmen fliessen.

Die Renditen griechischer Staatsanleihen stabilisierten sich nach ihrem Höhenflug am Vortag auf hohem Niveau. Zehnjährige Papiere notierten mit 7,12 Prozent.

Gerüchte lassen Renditen steigen

Gerüchte, dass die griechische Regierung über eine Veränderung des Hilfspakets verhandeln wolle, hatte die Rendite am Dienstag in der Spitze bis auf 7,17 Prozent steigen lassen. Dies war der höchste Wert seit dem Beitritt Griechenlands zur Eurozone.

Nach den Spekulationen vom Vortag wollen die Griechen die strengen Bedingungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) umgehen. Der griechische Finanzminister hatte die Gerüchte allerdings dementiert.

Eurostat legt bald Bericht vor

Klarheit über das genaue Ausmass der griechischen Schulden will die europäische Statistikbehörde Eurostat am 22. April geben. Dann sollen die Defizit- und Schuldenwerte der EU-Länder für 2009 veröffentlicht werden, kündigte eine Sprecherin der EU-Kommission an.

Die EU verfolgt die Lage in dem vom Schuldenkollaps bedrohten Griechenland nach Worten des ständigen EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy ganz genau. Van Rompuy forderte vor dem Europaparlament in Brüssel ausserdem, dass die Europäische Union die Lehren aus dem «griechischen Fall» ziehe und die Frage der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedstaaten angehe.

 

fest (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Krisenkonferenz zu Griechenland hat begonnen
    Sonntag, 11. April 2010 / 16:21:05
    [ weiter ]
    Euro-Länder verhandeln über Griechenland-Plan
    Samstag, 10. April 2010 / 14:33:31
    [ weiter ]
    Euro-Länder einig über Griechenland-Hilfe
    Freitag, 9. April 2010 / 23:39:53
    [ weiter ]
    Zentralbank kommt Griechenland entgegen
    Donnerstag, 8. April 2010 / 18:08:05
    [ weiter ]
    EU-Gipfel: Griechenland beherrschendes Thema
    Freitag, 26. März 2010 / 23:04:15
    [ weiter ]
    Barroso: Schuldenkrise muss beendet werden
    Samstag, 20. März 2010 / 08:41:30
    [ weiter ]
    Griechenland drängt auf EU-Notfallplan
    Donnerstag, 18. März 2010 / 15:19:18
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG