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Die CVP-Kandidatin Heidi Z'graggen. (Archivbild)

 
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Sonntag, 7. März 2010 / 15:42:12

In Uri ist ein zweiter Wahlgang notwendig

Altdorf - Bei der Urner Ständerats-Ersatzwahl haben alle drei Kandidaten das absolute Mehr verfehlt. Nun kommt es zu einem zweiten Wahlgang. Das beste Resultat erzielte überraschend der parteilose Markus Stadler. Auf Platz zwei liegt die CVP-Kandidatin Heidi Z'graggen.

Der parteilose Noch-Finanzdirektor Markus Stadler erhielt 4224 Stimmen und lässt somit seine Amtskollegin, die Justizdirektorin Heidi Z'graggen, überraschend hinter sich. Sie erzielte 1094 Stimmen weniger, nämlich 3130. Der Grüne Alf Arnold kam auf beachtliche 2023 Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 43,5 Prozent.

Noch nicht ganz von der Bildfläche verschwunden ist Stefan Kempf, der erst für die SVP kandidieren wollte, sich dann aber selber aus dem Rennen nahm und aus der Partei austrat. 459 Wählerinnen und Wähler schrieben seinen Namen auf den Wahlzettel.

Am 25. April findet der 2. Wahlgang statt

Weil keiner der drei offiziellen Kandidaten das absolute Mehr von 5210 Stimmen auf Anhieb erreichte, kommt es am 25. April 2010 zu einem zweiten Wahlgang um die Nachfolge des überraschend im November 2009 zurückgetretenen CVP-Ständerats Hansruedi Stadler.

Ob der 59-jährige Grüne Alf Arnold, der auch von der SP unterstützt wurde, am zweiten Wahlgang teilnehmen wird, ist noch unklar. Die Grünen und die SP wollen erst noch entscheiden, ob sie ihren Kandidaten in die zweite Runde schicken oder nicht.

Für die CVP ist das Resultat von Heidi Z'graggen enttäuschend. Sie persönlich sei aber zufrieden mit dem Resultat und ihre Chancen seien durchaus noch intakt, sagte sie auf Anfrage. Z'graggen wurde von der FDP unterstützt.

Das Urner Stimmvolk wählte zudem den Vorsitz der Urner Kantonsregierung. Unbestritten wurden Baudirektor Markus Züst (SP) zum Landammann (6144 Stimmen) und Sicherheitsdirektor Josef Dittli (FDP) zum Landesstatthalter (6738 Stimmen) gewählt.

zel (Quelle: sda)

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