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Einbrecher-Duo in Uster: Die Polizei konnte die Täter schnappen, Ermittler durchsuchen den Tatort.

Der Mann hatte vergessen, eine Store herunterzulassen.

 
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Freitag, 5. März 2010 / 11:35:24

«Plötzlich standen Einbrecher in der Stube»

Kurz vor drei Uhr in der Nacht auf heute wurde ein Mann am Lorenweg in Uster überfallen - er musste gefesselt mit ansehen, wie die Diebe seine Wohnung ausräumten - bis die Polizei zugriff.

Die Storen in der Stube waren nicht heruntergelassen, der Mann geht nachschauen und sieht zwei Einbrecher. Die packen den 59-Jährigen und bedrohen ihn mit einem Messer. «Ich fürchtete um mein Leben», erklärt er auf «20 Minuten online». Er soll Schweigen, geben ihm die Räuber zu verstehen, doch wegen eines Schlaganfalls ist sein Sprachvermögen eingeschränkt.

Gefesselt im Wohnzimmer

Er wird an Armen und Beinen gefesselt, während die Räuber seine Wohnung durchwühlen. Uhren, Schmuck und auch die Bankkarten mit den Codes nehmen sie mit. Doch eine Nachbarin ist durch den Lärm hochgestreckt und hat die Polizei alarmiert. Die Räuber lassen die Beute zurück und fliehen. «Kaum waren sie draussen, knallten Schüsse», so der Mann weiter, der beim Überfall eine leichte Verletzung an der Hand erlitt.

Die Polizei feuerte mehrmals auf die Einbrecher und leitete eine Grossfahndung ein. Kurze Zeit später konnte sie in einem Taxi in Uster einen Mann verhaften, der eine Schussverletzung aufwies. Ein zweiter Tatverdächtiger konnte rund eine Stunde später in Zürich festgenommen werden. Einer der Räuber wurde durch einen Schuss ins Bein verletzt. Es wird geprüft, ob die Verhafteten, ein 21-jähriger Angolaner und ein 22-jähriger Deutscher, für weitere gleichgelagerte Straftaten in Frage kommen.

Schlafzimmerräuber in Zürich

Im Kanton Zürich waren in letzter Zeit mehrmals sogenannte Schlafzimmer-Räuber am Werk. Sie überraschten die Leute im Schlaf, fesselten sie, raubten sie aus und verlangten die Bankkarten samt Code. Die Polizei stellte daraufhin Bilder von Bancomaten-Überwachungskameras ins Internet und setzte eine Belohnung von 5000 Franken aus.

 

 

tri (Quelle: news.ch mit Agenturen)

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