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Dienstag, 23. Februar 2010 / 13:39:30

«Es ist wie ein Traum»

Tripolis - Rachid Hamdani ist wieder daheim: Der tunesisch-schweizerische Doppelbürger, der während 19 Monaten in Libyen festgehalten wurde, befinde sich wieder auf Schweizer Boden, bestätigte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Weitere Details gab ein EDA-Sprecher nicht bekannt. Hamdani hatte am Montagabend Libyen in Richtung Tunesien verlassen können. In einem Telefongespräch mit dem Westschweizer Fernsehen hatte sich Hamdani am Dienstag erstmals zu seiner Freilassung geäussert: «Es ist wie ein Traum», sagte er.

Laut Aussenministerin Micheline Calmy-Rey arbeitet der Bundesrat weiterhin «intensiv» an einer Lösung des Konfliktes mit Libyen. Die Situation sei «schwierig» und «delikat». Die Schweizer Bemühungen konzentrierten sich nun auf die Freilassung von Max Göldi.

Göldi ist bei guter Gesundheit

Der in Tripolis in Haft sitzende Göldi sei bei guter Gesundheit und es gehe ihm soweit gut, sagte Calmy-Rey am Mittwoch vor den Bundeshausmedien. Göldi, der von einem EDA-Beauftragten vor Ort besuchte wurde, befinde sich an einem «annehmbaren» Ort. Der Bundesrat sei aber sehr besorgt, und man werde alles unternehmen, um Göldi aus dieser Situation zu befreien.

Zum weiteren Vorgehen des Bundesrates wollte sich Calmy-Rey nicht äussern. Sie begründete dies mit Verweis auf die Tatsache, dass der Schweizer in Libyen im Gefängnis sitzt. Auch zur Frage, ob die EU für ihre Solidarität mit der Schweiz Gegenforderungen gestellt habe, äusserte sich Calmy-Rey nicht.

Die Aussenministerin betonte jedoch, dass der Bundesrat die Unterstützung der EU «sehr geschätzt» habe. Deren Solidarität habe einen positiven Effekt gehabt. Die sofortige Aufhebung der Visa-Restriktionen steht offenbar nicht zur Diskussion. Calmy-Rey sagte auf eine entsprechende Frage, die Strategie werde beibehalten.

fest (Quelle: sda)

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