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Roswitha Merz, Swetlana Medwedewa und Alexander Tschäppät bei der Übergabe der Bären Mischa und Mascha.

Die zwei jungen sibirischen Bären Mischa und Mascha, die der russische Präsident Dmitri Medwedew, anlässlich seines Staatsbesuch in der Schweiz, dem Berner Bärengraben geschenkt hat.

 
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Dienstag, 22. September 2009 / 11:28:28

Blumen für Suworow - Damenprogramm mit Bären

Bern - Die russische Präsidentengattin Swetlana Medwedewa hat die beiden Jungbären Mischa und Mascha offiziell der Stadt Bern übergeben. Das verwaiste Geschwisterpärchen aus den Wäldern Ussuriens kam vor einer Woche nach Bern in den alten Bärengraben.

Medwedewa überreichte dem Berner Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät die Dokumente der russischen Braunbären und enthüllte eine kleine Gedenktafel am Geländer des Bärengrabens. Mischa und Mascha tummelten sich derweil im Bärengraben und verfolgten neugierig das Geschehen.

Auch Stadtpräsident Tschäppät, der sich im Namen der Berner Bevölkerung für das Geschenk bedankte, überreichte Medwedewa zwei Präsente. Die russische Präsidentengattin erhielt ebenfalls zwei Bären; einen grossen aus Schokolade und einen kleinen als Anhänger aus Gold, hergestellt von einem Berner Juwelier.

Rüebli zugeworfen

Zum Abschluss der offiziellen Zeremonie, die von einem grossen Sicherheitsdispositiv begleitet war, warfen Medwedewa und Tschäppät den beiden sieben Monate alten Tieren Rüebli in den Bärengraben.

Die Jungbären sind das Geschenk des russischen Staatspräsidenten Dmitri Medwedew und dessen Gattin anlässlich des ersten offiziellen Staatsbesuchs eines russischen Staatsoberhauptes in der Schweiz.

Bären sind Waisen

Die verwaisten Jungtiere stammen aus dem äussersten Osten Russlands, wo sie Wildhüter aufgefunden haben. Die letzten Monate vor dem Umzug in die Schweiz lebten die Bären in einem speziellen Tierheim.

Vorerst hausen die beiden Tiere im grossen Bärengraben, wo sie einen Teil der insgesamt viermonatigen Quarantäne verbringen dürften. Der letzte Bär im Bärengraben war im April gestorben. Seither stand der Bärengraben leer.

Vorgesehen ist, dass Mischa und Mascha nebst dem Bärenpaar Finn und Björk die Bärenpopulation im Bären- und im Tierpark ergänzen.

Am zweiten Tag seines Staatsbesuchs flog derweil der russische Präsident Medwedew in einem Helikopter von Bern Richtung Gotthard. Beim Suworow-Denkmal hat er Blumen niedergelegt.

tri (Quelle: sda)

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