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Donnerstag, 10. September 2009 / 12:24:54

Gaddafi mit neuen Vorschlägen an die UNO

Tripolis - Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hat neue Vorschläge angekündigt, die bei der UNO-Vollversammlung in New York für Aufregung sorgen dürften: So fordert er von den früheren Kolonialmächten eine finanzielle Entschädigung für Afrika.

Die westlichen Industrienationen sollten als Wiedergutmachung für «den Kolonialismus und die Sklaverei» 777 Billionen US-Dollar an die afrikanischen Staaten zahlen. Des weitern will Gaddafi für den afrikanischen Kontinent einen ständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat fordern.

Die UNO-Vollversammlung beginnt am kommenden Dienstag. Libyen übernimmt dann für ein Jahr den Vorsitz. Neuer Präsident wird der ehemalige libysche Aussenminister Ali Abdessalam Triki.

Aufteilung der Schweiz

Gaddafi, der sich von den afrikanischen Königen und Stammesführern im vergangenen Jahr zum «König der Könige» hatte wählen lassen, hatte bei den Vereinten Nationen zuvor schon vergeblich versucht einen Antrag auf Auflösung der Schweiz durchzubringen.

Der Antrag, die Schweiz auf ihre Nachbarländer aufzuteilen, schaffte es nicht einmal bis auf die Tagesordnung: Er wurde bereits vom zuständigen Komitee für die Planung des Programmes der Generalversammlung sofort abgelehnt.

Die diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Libyen befinden sich derzeit in der Krise. Libyen verweigert zwei Schweizer Geschäftsleuten seit über einem Jahr die Ausreise, weil sie angeblich gegen Visabestimmungen verstossen haben sollen.

ht (Quelle: sda)

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