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BDP und Grünliberale haben deutlich zugelegt.

 
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Donnerstag, 3. September 2009 / 18:59:00

Verluste bei der SVP - kleine Parteien als Gewinner

Bern - Wie das SRG-Wahlbarometer weiter aufzeigt, ist bei den Parteienstärken die SVP in der Wählergunst gesunken. Wäre im August ein neuer Nationalrat gewählt worden, hätten 24,8 Prozent der Befragten die derzeit stärkste Partei, die SVP gewählt.

Bei den Nationalratswahlen 2007 hatte sie 28,9 Prozent erzielt. Laut gfs.bern gelingt es der SVP nicht mehr so gut wie früher, ihre Wählerschaft zu mobilisieren.

Die SP hätte sich leicht auf 20,4 Prozent erholt (2007: 19,5%). Die vor einem Jahr fusionierten FDP/Liberalen kämen neu auf 16,7 Prozent. 2007 hatten sie 15,8 respektive 1,9 Prozent geholt. Dahinter folgen die CVP mit 15,3 Prozent (2007: 14,5%) und die Grünen mit 10,1 Prozent (9,6%).

Die eigentlichen Gewinner wären die BDP und die Grünliberalen GLP. Die BDP käme auf Anhieb auf 3,4 Prozent, die GLP würde sich mehr als verdoppeln auf 3,2 Prozent (2007: 1,4%). Praktisch stabil blieben die EVP mit 2,2 und die EDU mit 1,5 Prozent.

Volkswahl abgelehnt

Eine Volkswahl des Bundesrates, wie es die SVP wünscht, befürworten nur 39 Prozent, 53 Prozent lehnen diese Idee ab.

Persönlichkeit entscheidend

Bei der kommenden Bundesrats-Ersatzwahl ist für eine relative Mehrheit der Stimmbürger die Persönlichkeit des Kandidaten wichtiger als sein Parteibuch.

36 Prozent der Befragten sind laut Wahlbarometer der SRG SSR idée Suisse der Meinung, bei der Wahl des Nachfolgers von Bundesrat Pascal Couchepin sollte die Persönlichkeit des Kandidaten den Ausschlag geben und nicht die Parteizugehörigkeit. 19 Prozent finden, der Sitz solle wiederum an die FDP gehen.

11 Prozent wünschen sich einen Wechsel zur CVP. Je 9 Prozent wünschen sich einen SVP- oder grünen Bundesrat, der Rest konnte sich nicht entscheiden.

Vier von fünf der Befragten gaben an, die Bereitschaft einer Partei, mit anderen im Bundesrat zusammenzuarbeiten, sei entscheidend. Drei von fünf fanden die Zustimmung zu zentralen Werten und Institutionen der Schweiz wichtig.

ht (Quelle: sda)

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