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Im Rennen als Nachfolger von Pascal Couchepin: Luigi Pedrazzini.

 
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Montag, 31. August 2009 / 08:52:41

Tessiner CVP: Luigi Pedrazzini soll in den Bundesrat

Lugano - Die Tessiner CVP will Regierungsrat Luigi Pedrazzini als Kandidat für die Nachfolge von Bundesrat Pascal Couchepin ins Rennen schicken. Ein entsprechender Antrag wurde der Parteispitze unterbreitet.

Der 56-jährige Justizdirektor Pedrazzini ist sich bewusst, dass er bloss Aussenseiterchancen hat.

Es sei bekannt, dass die CVP auf einen einzigen Kandidaten setze, um der FDP den Sitz im Bundesrat abspenstig zu machen, sagte Pedrazzini auf Anfrage.

Pellis Verzicht

Nichtsdestotrotz will sich Pedrazzini zur Verfügung stellen. Ihm geht es darum, die Tessiner Flagge hochzuhalten, zumal die FDP auf eine Kandidatur von Fulvio Pelli verzichtet hat.

Der am 4. März 1953 in Locarno geborene Pedrazzini studierte in Zürich Jurisprudenz. Der Anwalt und Vater von vier Kindern bezeichnet sich als hartnäckig, nachdenklich und kollegial. Politisch sieht er sich als «Mann der Mitte».

Entscheidung gefallen

Die CVP sieht derweil nach der Bundesratskandidatur Pedrazzini keinen Anlass ihren Fahrplan zu ändern. Die Fraktion wird am 8. September bekannt geben, welche Person sie der Bundesversammlung zum Bundesrat vorschlägt.

«Die Fraktion hat letzten Freitag entschieden, geschlossen mit einer Person in die Bundesratswahl zu ziehen; dabei bleibt es», sagte CVP-Generalsekretär Tim Frey.

Frey stellte in Abrede, dass sich die Fraktion zu früh zu einem Einerticket bekannt habe. Die Fraktion habe die Entscheidung letzten Freitag ganz bewusst vor der Anmeldefrist gefällt.

Einerticket-Strategie

«Die Personen richten sich nach der Strategie - und nicht die Strategie nach den Personen», machte Frey klar. Die CVP ziehe in eine Kampfwahl. In dieser Situation müsse die Partei ihre Kräfte auf eine Kandidatur konzentrieren.

Gerade der Entscheid der Fraktion, sich geschlossen hinter eine Kandidatur zu stellen, könnte ein Grund gewesen sein, dass Pedrazzini sich zur Verfügung stelle, sagte Frey. «Mit einem Einerticket kann sich ein Kandidierender nämlich sicher sein, dass er bei der Wahl nicht gegen seine Parteikollegen ausgespielt wird.»

sl (Quelle: sda)

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