Schock: Mister Schweiz schon vergeben

Der 22-Jährige ist nämlich seit drei Wochen in eine hübsche Blondine namens Sarah verliebt, wie der «SonntagsBlick» weiss.

Der gelernte Zimmermann aus Linthal im Kanton Glarus verriet sein Glück nicht einmal seinen Eltern.

Den Sieg erklärte sich der Schöne mit der grossen Unterstützung aus dem Glarnerland: «Es ist nicht nur ein Sieg für mich, es ist auch ein Sieg für das Glarnerland.»

Vater Martin Reithebuch (50) ist überzeugt: «André hat gewonnen, weil er so bodenständig ist - er ist ein Glarner und bleibt ein Glarner.»

«Unser Rehli» ist der Schönste

Gerührt zeigte sich Mutter Silvia Gisler. Die 49-Jährige sagte nach der Wahl: «Jetzt bin ich einfach nur sprachlos und habe eine riesige Freude!»

Ihr Jüngster ist offiziell der schönste Mann der Schweiz. «Unser Rehli», sagte sie weiter,« so haben wir André früher immer genannt wegen seinen Rehaugen.»

Gerührt war am Ende des Abends aber vor allem einer: André Reithebuch, der den Saal mit Preisen im Wert von 50'000 Franken und einem Namen verlässt, den fortan wohl die ganze Schweiz kennt.

Und worauf hatte der neue Mister nach seiner Wahl am meisten Lust? «Zurück ins Glarnerland», sagte er. Und in die Arme von Sarah!

bert (Quelle: sda)

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