Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Mit 10,4 Prozent erlebte der Bereich der ambulanten Spitalbehandlungen die stärkste Steigerung. (Symbolbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.gesundheitskosten.info, www.zunahme.info, www.prozent.info

Montag, 20. April 2009 / 17:27:02

Gesundheitskosten: Zunahme um 3,9 Prozent

Bern - Die Gesundheitskosten, die von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) gedeckt werden, sind letztes Jahr um weitere 3,9 Prozent in die Höhe geschnellt. Mit 10,4 Prozent gab es bei den ambulanten Spitalbehandlungen die stärkste Steigerung.

Dies teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Vorabend eines Runden Tisches über Gesundheitskosten mit.

An diesem von Bundesrat Pascal Couchepin einberufenen Treffen sollen die Spitzen des Schweizer Gesundheitswesens am Dienstag über Massnahmen zur Senkung der immer stärker steigenden Gesundheitskosten diskutieren.

Hinter den ambulanten Spitalbehandlungen verzeichnete die Kostengruppe Auftrags-Laboratorien mit einem Wachstum von 8,5 Prozent die zweitgrösste Steigerung. Die Kosten der stationären Spitalbehandlungen erhöhten sich nur um 1,5 Prozent. Dennoch bleibt diese Kategorie mit 696 Franken pro Kopf der Bevölkerung oder 23,4 Prozent der Gesamtkosten der grösste Kostenfaktor der OKP.

Die noch nicht konsolidierten Daten von Januar und Februar 2009 deuten laut BAG auf eine deutlich erhöhte Wachstumsrate in diesem Bereich hin. Diese neue Steigerung sei durch die verzögerte Weiterleitung von Rechnungen des letzten Quartals 2008 entstanden, glaubt das Bundesamt.

Hinter den ambulanten Spitalbehandlungen und den Laboratorien liegen die Bereiche Spitex (5,5%), von Ärzten verschriebene Medikamente (5,0%) und ärztliche Behandlungen (4,3%). Die Kosten für Pflegeheime (3,0%) und Physiotherapie (2,6%) wuchsen im Vergleich zum Vorjahr unterdurchschnittlich.

Schon von 2006 auf 2007 hatte die Kostensteigerung im OKP-Bereich 3,8 Prozent betragen. Für Behandlungen beim Arzt werden pro versicherte Person durchschnittlich 679 Franken verrechnet, 22,9 Prozent der Gesamtkosten von 2973 Franken.

sl (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Schwache Konjunktur bremst steigende Gesundheitskosten
    Mittwoch, 20. Mai 2009 / 19:42:09
    [ weiter ]
    Dringliches Gesetzespaket zu Gesundheitskosten
    Dienstag, 21. April 2009 / 13:18:59
    [ weiter ]
    12 Prozent haben per 2009 Krankenkasse gewechselt
    Dienstag, 17. März 2009 / 09:43:03
    [ weiter ]
    Groupe Mutuel fährt Verluste ein - Reserven werden kleiner
    Donnerstag, 12. Februar 2009 / 12:49:39
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG