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George Clooney warnte mit Blick auf die schwierige wirtschaftliche Lage vor einem neuerlichen Ausstand.

 
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Montag, 20. April 2009 / 16:08:36

Neuer Tarifvertrag für Hollywood-Darsteller

Los Angeles - Nach einer neun Monate langen Hängepartie hat der neue Tarifvertrag für die Hollywood-Schauspieler seine erste Hürde genommen. Der Vorstand der Schauspielergewerkschaft SAG stimmte der Vereinbarung mit knapper Mehrheit (53 zu 47 Prozent) zu.

Dies berichtete die «New York Times». Für die Annahme ist jetzt noch die Zustimmung einer Mehrheit der 120'000 Mitglieder nötig. Die Filmschauspieler arbeiten seit dem vergangenen Juli ohne Vertrag, mehrere grosse Produktionen lagen deshalb auf Eis.

Ein erbitterter Machtkampf im Verband verzögerte die Verhandlungen.

Der neue Vorschlag sieht eine Lohnerhöhung von 3,5 Prozent und Vergütungen für die Online-Verwertung von Filmen vor. Nicht durchsetzen konnte sich die Gewerkschaft dagegen mit der Forderung, den Schauspielern auch bei einer späteren Wiederholung ihrer Arbeiten Geld zu zahlen.

«Das ist im Grunde der gleiche Vertrag, den sie auch schon vor Monaten angeboten bekommen haben», sagte der Wirtschaftsexperte David Smith von der Pepperdine Universität laut Zeitungsbericht. Die Hardliner im Verband hatten weitere Verbesserungen notfalls mit einem Streik durchsetzen wollen.

Filmstars wie Tom Hanks, Robert Redford und George Clooney warnten dagegen mit Blick auf die schwierige wirtschaftliche Lage vor einem neuerlichen Ausstand. Im vergangenen Jahr hatte ein 100-Tage-Streik der Drehbuchautoren Hollywood monatelang lahmgelegt und geschätzte Einbussen von 2,5 Milliarden Dollar verursacht.

sl (Quelle: sda)

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