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Cali ist auch die Hochburg der kolumbianischen Drogenmafia. Bild: Koka-Anbau in Kolumbien.

 
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Montag, 2. Februar 2009 / 08:33:33

Ein Toter und 30 Verletzte bei Anschlag in Kolumbien

Cali - In Kolumbien sind bei einem Bombenanschlag in der Stadt Cali ein Mensch getötet und mindestens 30 verletzt worden. Die Behörden vermuten die FARC-Rebellen hinter dem Attentat.

Der Anschlag sei offenbar mit einer Autobombe verübt worden und habe sich gegen eine Polizeiwache gerichtet, sagte der Bürgermeister der südwestkolumbianischen Stadt, Iván Ospina, vor Journalisten.

Beim Toten handle es sich möglicherweise um den Bombenleger. Vier Polizisten seien verletzt worden. Ein Spitalvertreter sprach von 30 Verletzten.

Ospina sprach von einem terroristischen Akt. Die Fassade der Polizeiwache im Zentrum der 500 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Bogotá gelegenen Stadt wurde zerstört, Rettungswagen eilten zum Anschlagsort.

Der Polizeichef von Cali, Gustavo Ricaute, schrieb das Attentat den linksgerichteten FARC-Rebellen zu. Ricaute hatte zunächst gesagt, der mutmassliche Attentäter sei verletzt; er sei festgenommen worden.

Cali ist allerdings auch die Hochburg der kolumbianischen Drogenmafia. Die Stadt ist gemäss der offiziellen Polizeistatistik des Landes die gefährlichste in ganz Kolumbien mit der höchsten Mordrate.

Kurz vor dem Anschlag in Cali hatte die FARC vier ihrer insgesamt 28 politischen Geiseln als Geste des guten Willens freigelassen. Es handelte sich um drei Polizisten und einen Soldaten, die 2007 verschleppt worden waren.

In Bogotá waren am Dienstag vergangener Woche zwei Menschen bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen. Das mit einer Autobombe verübte Attentat im Nobelviertel La Cabrera wurde ebenfalls den FARC-Rebellen zugeschrieben.

fest (Quelle: sda)

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