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Das schliesst Kosten zwischen 200 und 300 Mio. Euro für den Stellenabbau ein.

 
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Mittwoch, 28. Januar 2009 / 10:23:54

SAP streicht 3000 Stellen und blickt verhalten auf 2009

Walldorf - Europas grösster Softwarehersteller SAP weitet angesichts der Konjunkturkrise sein Sparprogramm aus und streicht bis Jahresende rund 3000 oder knapp sechs Prozent der Stellen. Damit will SAP von 2010 an jährlich 300 bis 350 Mio. Euro einsparen.

Die Marktbedingungen blieben schwierig, teilte das Unternehmen in Walldorf bei Heidelberg mit.

Ob auch Stellen in der Schweiz betroffen sind, konnte eine Sprecherin von SAP Schweiz auf Anfrage nicht sagen. Die Tochtergesellschaft beschäftigt 527 Personen an den Standorten Biel, Lausanne und Regensdorf.

Für dieses Jahr wagt SAP kaum konkrete Prognosen, stellt allerdings eine bereinigte operative Marge zwischen 24,5 und 25,5 Prozent in Aussicht. Das schliesst Kosten zwischen 200 und 300 Mio. Euro für den Stellenabbau ein, welche die Marge um zwei bis drei Prozent drücken.

Massnahmen erlassen

Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Umsatz von 10,24 auf 11,73 Mrd. Euro. Der operative Gewinn erhöhte sich von 2,8 auf 3,3 Mrd. Euro. Unterm Strich verdiente SAP 2,23 Mrd. Euro - und damit 14 Prozent mehr als 2007.

«2008 teilt sich in zwei vollkommen unterschiedliche Hälften ein. Das starke erste Halbjahr wurde abrupt von der Finanzkrise beendet», sagte Co-Chef Henning Kagermann. «Als die Krise einschlug haben wir rasch reagiert und Massnahmen zur Verringerung der Kosten eingeleitet.»

SAP Schweiz erzielte 2008 einen Umsatz von 713,7 Mio. Franken (475,25 Mio. Euro) - 43,3 Mio. Fr. mehr als im Vorjahr. Der Produktumsatz erhöhte sich um 11 Prozent auf über 505 Mio. Franken. Gewinnzahlen gab die Tochtergesellschaft nicht bekannt.

sl (Quelle: sda)

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