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Angesichts der unsicheren Wirtschaftslage will der Konzern vorerst keine detaillierte Ergebnisprognose mehr abgeben.

 
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Donnerstag, 22. Januar 2009 / 15:59:24

Microsoft streicht bis zu 5000 Jobs - Gewinneinbruch

Seattle - Der weltgrösste Softwarekonzern Microsoft streicht erstmals in seiner Geschichte Stellen: Angesichts der Wirtschaftskrise fallen weltweit bis zu 5000 Arbeitsplätze weg. Das sind etwa fünf Prozent aller Stellen beim Softwaregiganten.

Die ersten 1400 Stellen würden sofort wegfallen, teilte der Windows-Hersteller mit.

Die restlichen Jobs sollen im Laufe der nächsten eineinhalb Jahre gestrichen werden.

Der Konzern kündigte zudem weitere Kostensenkungen an, mit denen jährlich 1,5 Mrd. Dollar eingespart werden sollen.

Unsichere Aussichten

Wegen der unsicheren Aussichten will Microsoft keine detaillierte Prognose mehr zu seinem Geschäftsgang wagen. In der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 08/09 würden Gewinn und Umsatz aber sicher niedriger ausfallen als ein Jahr zuvor.

Im Ende Dezember abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal wuchs der Konzernumsatz lediglich um 2 Prozent auf 16,63 Mrd. Dollar. Im Kernbereich mit dem Betriebssystem Windows sanken die Erlöse als Folge des schwachen PC-Marktes um 8 Prozent.

Der schwache Computermarkt bescherte dem Windows-Hersteller im abgelaufenen Quartal denn auch einen Gewinneinbruch von 11 Prozent auf 4,17 Mrd. Dollar. Microsoft verfehlte damit die Markterwartungen.

Gestärkt aus der Krise

Microsoft-Chef Steve Ballmer räumte ein, der Konzern sei nicht immun gegen die Konjunkturtalfahrt. Microsoft werde aber aus der Krise als noch stärkerer Branchenführer hervorgehen. «Wir wollen Marktanteile hinzugewinnen», sagte Ballmer an einer Telefonkonferenz am Donnerstag.

Der Softwareriese gilt wegen seiner fast überall eingesetzten Programme als Gradmesser für die gesamte IT-Branche und weit darüber hinaus. «Die Wirtschaft und die IT-Ausgaben schwächten sich im Laufe des Quartals noch stärker ab als von uns erwartet», sagte Microsoft-Finanzchef Chris Liddell.

bert (Quelle: sda)

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