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Montag, 12. Januar 2009 / 17:22:03

Bush räumt Fehler ein - zieht aber positive Gesamtbilanz

Washington - Wenige Tage vor dem Ende seiner Amtszeit hat US-Präsident George W. Bush einzelne politische Fehlentscheidungen eingeräumt. Insgesamt aber sei er mit seiner Bilanz zufrieden.

«Wenn ich nach Texas zurückgehe und dort in den Spiegel schaue, bin ich stolz auf das, was ich sehe», sagte Bush bei seiner wahrscheinlich letzten Pressekonferenz als Präsident in Washington.

Es sei «ganz klar ein Fehler gewesen», dass er bereits wenige Wochen nach der Invasion im Irak die Mission in einer Rede auf einem Flugzeugträger für erfüllt erklärt habe, gab Bush zu. Ebenfalls ein Fehler sei seine zögerliche Reaktion auf den Hurrikan «Katrina» 2005 gewesen.

Irak-Einmarsch

Kritik an seiner Entscheidung zum Einmarsch im Irak wies Bush zurück. Dass nach dem Einmarsch anders als erwartet keine Massenvernichtungswaffen gefunden wurden, sei «eine grosse Enttäuschung» gewesen, sagte Bush.

Auch der Skandal um die Misshandlung irakischer Gefangener durch US-Soldaten im Bagdader Gefängnis Abu Ghraib sei für ihn eine Enttäuschung gewesen. «Aber ich weiss nicht, ob man diese Dinge als Fehler bezeichnen kann», sagte Bush. «Lassen Sie es mich so sagen: Manches verlief nicht nach Plan.»

Warnung vor dem Terrorismus

Seinem Nachfolger Barack Obama, der am Dienstag kommender Woche vereidigt werden soll, wünschte Bush alles Gute. Seine Wünsche verband er mit einer Warnung vor der anhaltenden Gefahr durch den Terrorismus.

Bush verteidigte auf der Pressekonferenz ausserdem seine wirtschaftspolitische Bilanz. Er erinnerte daran, dass die Konjunktur bei seinem Amtsantritt vor acht Jahren ebenfalls in der Krise gewesen sei.

fest (Quelle: sda)

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