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Die Grenzen zu dem Palästinensergebiet müssten unbedingt für Nothilfe geöffnet werden, forderte Calmy-Rey.

 
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Donnerstag, 8. Januar 2009 / 11:12:30

Calmy-Rey begrüsst Plan für Waffenruhe im Gazastreifen

Bern - Die Schweiz unterstützt den französisch-ägyptischen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen. «Es besteht die Hoffnung, dass die Konfliktparteien sich auf einen Friedensplan einigen können», sagte Aussenministerin Micheline Calmy-Rey.

Gegenüber dem Westschweizer Radio RSR erklärte Calmy-Rey, die Schweiz sei zwar nicht an den diplomatischen Verhandlungen beteiligt, «mache aber Druck, dass das humanitäre Völkerrecht eingehalten wird».

Die Schweiz sei besorgt über die humanitäre Krise im Gazastreifen. Die Situation sei schwierig und werde von Hilfsorganisationen gar als katastrophal bezeichnet.

Für Nothilfe öffnen

Die Grenzen zu dem Palästinensergebiet müssten unbedingt für Nothilfe geöffnet werden, forderte Calmy-Rey.

Den israelischen Angriff auf eine UNO-Schule vom Dienstag mit über 40 Toten bezeichnete die Bundesrätin als «schmerzhaftes Ereignis». Sie forderte eine unabhängige Untersuchung, um die Verantwortung an dem Bombardement zu klären.

Andacht für die Opfer

Rund 150 Personen haben am Abend im Berner Münster der Opfer des Nahostkonflikts in Gaza und Israel gedacht. Verschiedene Persönlichkeiten aus Kirche und Politik gaben ihrem Wunsch nach Frieden für die Region Ausdruck. Der Organisator des Anlases, Sidney Weill, unterstrich das gemeinsame Engagement für den Frieden.

Weill hat mit seiner Organisation Open Hearts auf dem Berner Bundesplatz in den vergangenen Jahren Konzerte «für eine offene Schweiz» organisiert.

Viel Musik

Zu Beginn des Gottesdienstes hatten christliche, muslimische und jüdische Geistliche Gebete gesprochen. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch Perkussionsdarbietungen von Musikern aus der Schweiz, Palästina und Israel.

Ihre musikalischen Themen kreisten um die Begriffe, Liebe, Gerechtigkeit, Unrecht, Hass und Versöhnung.

sl (Quelle: sda)

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