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Im Gegensatz zum jetzigen Präsidenten George W. Bush, will Barack Obama die Wissenschaft stärker einbeziehen.

Holdren erhielt 1995 den Friedensnobelpreis.

 
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Samstag, 20. Dezember 2008 / 18:02:50

Wissenschaft statt Religion: Obama bricht mit Bushs Politik

Washington - Der künftige US-Präsident Barack Obama hat am Samstag seine Spitzenwissenschaftsberater ernannt. Es sind ausgewiesene Kämpfer gegen den Treibhauseffekt. Experten sprachen von einem deutlichen Bruch mit der Politik des scheidenden Präsidenten Geroge W. Bush.

«Es ist an der Zeit, dass wir die Wissenschaft wieder an die oberste Stelle unserer Agenda rücken und Amerikas Platz als führende Weltmacht auf technologischem und wissenschaftlichem Gebiet zurückerobern», sagte Obama in seiner wöchentlichen Rundfunkansprache.

Der Harvard-Professor und Klimaschützer John Holdren soll die Leitung des Büros für Wissenschafts- und Technologiepolitik im Weissen Haus übernehmen und zugleich Co-Direktor des wissenschaftlichen Beraterstabs des Präsidenten werden.

Lander und Broad beim Genom-Projekt dabei

Holdren leitete unter anderem die Pugwash Conferences on Science and World Affairs, einen internationalen Zusammenschluss prominenter Wissenschaftler, der 1995 den Friedensnobelpreis erhielt.

Als weitere Co-Vorsitzende des Beraterteams stehen Holdren der Gen-Experte Eric Lander und der Nobelpreisträger Harold Varmus zur Seite.

Lander und sein Broad Institut spielten 2003 beim Human Genome Project zur Entschlüsselung des Erbguts eine entscheidende Rolle. Der Virologe Varmus und sein Kollege Michael Bishop erhielten 1989 den Medizin-Nobelpreis für ihre Entdeckung, dass bestimmte Erbeigenschaften in Viren Krebs auslösen können.

tri (Quelle: sda)

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