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Bush wird möglicherweise Mittel des Finanz-Rettungspakets freigeben.

 
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Samstag, 13. Dezember 2008 / 00:27:52

Bush soll Untergang der US-Autoindustrie aufhalten

Washington - Die US-Autoindustrie kann auf eine Rettung in letzter Minute hoffen: Präsident George W. Bush signalisierte seine Bereitschaft, die Milliardenkredite aus dem Rettungspaket für die Finanzbranche zur Verfügung zu stellen.

Bisher hatte das Weisse Haus dies strikt abgelehnt. Den Autobauern General Motors (GM) und Chrysler droht akut die Insolvenz, nachdem geplante Notkredite von 14 Mrd. Dollar am Widerstand der Republikaner im Senat gescheitert waren.

Das Weisse Haus prüfe angesichts der «schwachen Situation der US-Wirtschaft» alle Möglichkeiten zur Rettung der Autobranche, auch die Verwendung der für die Finanzbranche gedachten Gelder, sagte die Sprecherin des Weissen Hauses.

Der designierte US-Präsident Barack Obama forderte erneut die Rettung der Auto-Industrie. Er warnte vor einer «verheerenden Kettenreaktion», sollte für die Autobranche das Aus kommen.

Dem Hersteller General Motors geht das Geld aus. Der Konzern will daher die Staatshilfe noch im Dezember. GM engagierte laut einem Zeitungsbericht bereits Insolvenzberater. Zudem kündigte der Konzern am Freitag an, seine Produktion im ersten Quartal 2009 um 250'000 Fahrzeuge zu kürzen.

Lohnreduktionen zu dürftig

Die Republikaner im Senat lehnen das Paket bisher ab, weil ihnen die Zugeständnisse der Autoindustrie insbesondere beim geforderten Schuldenabbau und der Reduzierung von Löhnen zu dürftig ausfielen.

Die US-Autobauer «verbrennen» derzeit ihre Bargeld-Reserven. In der Finanz- und Konjunkturkrise ist der Absatz massiv eingebrochen und die geschmolzenen Einnahmen aus dem Tagesgeschäft reichen nicht aus, um die laufenden Kosten zu decken.

Insgesamt hatten die «grossen Drei» GM, Ford und Chrysler um staatliche Kredite von 34 Mrd. Dollar gebeten, die bis Ende 2009 ausgezahlt werden sollten.

ht (Quelle: sda)

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