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Präsident Robert Mugabe bestreitet, dass es in Simbabwe Cholera gibt.

 
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Donnerstag, 11. Dezember 2008 / 17:29:23

Bischof vergleicht Mugabe mit Hitler

Musina - Die Cholera-Epidemie in Simbabwe greift immer weiter um sich. Die Zahl der Toten habe sich auf fast 800 erhöht, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf mit. Mehr als 16'000 Menschen seien erkrankt.

Simbabwes Präsident Robert Mugabe bestritt dennoch den Ausbruch einer unkontrollierten Cholera-Epidemie in seinem Land.

Mit Blick auf internationale Rücktrittsforderungen gegen ihn sagte Mugabe: «Die Briten wollen wegen der Cholera eine militärische Intervention. (...) Es gibt jetzt keine Cholera mehr.»

Südafrika erklärte die Grenzregion zu Simbabwe wegen der aus dem Nachbarland übergreifenden Cholera zum Notstandsgebiet.

Auch der Nachbarstaat Mosambik verstärkte nach Radioangaben seine medizinische Infrastruktur im grenznahen Mossurize-Distrikt, in dem sich ebenfalls die Cholera ausbreitet.

Schwierige Situation an der Grenze

In Südafrika sehen es die Gesundheitsbehörden als zunehmend schwieriger an, mit dem Problem fertig zu werden. Bisher sind in dem Kap-Staat knapp 700 Menschen vor allem im Grenzgebiet zu Simbabwe erkrankt und mindestens acht daran gestorben.

Besonders schwer betroffen ist die Grenzstadt Musina, die zum Fluchtpunkt für zahlreiche erkrankte Simbabwer auf der Suche nach Hilfe geworden ist.

Der anglikanische Bischof Joe Seoka aus Südafrika bezeichnete Mugabe als «Hitler des 21. Jahrhunderts». Der streitbare Geistliche aus Südafrikas Hauptstadt Pretoria betonte: «Mugabe muss als der Hitler des 21. Jahrhunderts betrachtet werden - ein Mörder und eine Person, der offensichtlich jegliches Gewissen oder Bedauern fehlt.»

bert (Quelle: sda)

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