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Einige der Demonstranten trugen aus Protest gegen Guantanamo orangene Gefangenen-Overalls.

 
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Sonntag, 23. November 2008 / 11:28:50

Hunderte Studenten demonstrieren gegen Bush

Lima - Mehrere hundert Studenten haben beim APEC-Gipfel in Lima gegen US-Präsident George W. Bush protestiert. «Faschist Bush, Du bist der Terrorist», skandierten die linksgerichteten Teilnehmer der Demonstration vor der Residenz des US-Botschafters in Peru.

Einige der rund 300 Demonstranten trugen aus Protest gegen das US-Gefangenenlager Guantanamo orangene Gefangenen-Overalls.

Zugleich kritisierten die Studenten das Treffen der Staats- und Regierungschefs des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC).

So entrollten sie ein Spruchband mit der Aufschrift «APEC bedeutet Hunger und Arbeitslosigkeit».

Beratungen hinter verschlossenen Türen

Die 21 APEC-Staats- und Regierungschefs sind am Samstag zu einem zweitägigen Gipfeltreffen in der peruanischen Hauptstadt Lima zusammengekommen. Es ist der letzte APEC-Gipfel für Bush, der im Januar die Amstgeschäfte an seinen Nachfolger Barack Obama übergibt.

Die Beratungen über einen Ausweg aus der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise sowie über eine weitere Vertiefung der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen finden hinter verschlossenen Türen statt.

Zur APEC gehören so unterschiedliche Staaten wie die USA, Kanada und Japan einerseits und China, Russland und Peru andererseits.

Unterstützung für G20-Erklärung gefordert

Vor dem Treffen hatten die Aussen- und Handelsminister der APEC den Entwurf einer Gipfelerklärung ausgearbeitet, die zum Abschluss des Treffens verabschiedet werden sollte. Darin raten die Minister «den Führern dringend, die G20-Erklärung von Washington zu unterstützen».

In Washington hatten die Staats- und Regierungschefs der G20 den Aufbau einer neuen globalen Finanzarchitektur in die Wege geleitet.

US-Präsident Georg W. Bush betonte bei einer Rede vor Unternehmern, die USA setzten angesichts der Krise auf «freie Märkte, Freihandel und freie Menschen». Die Welt werde zwar von «schweren Turbulenzen» erschüttert, zugleich sei aber auch eine «nie dagewesene Zusammenarbeit» zu beobachten, sagte Bush.

bert (Quelle: sda)

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