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Auch der Berner Fasnachtsbär wurde traditionsgemäss in den Winterschlaf geschickt. (Archivbild)

Um Punkt 11 Uhr und 11 Minuten fiel der Startschuss in die fünfte Jahreszeit, wie hier in Luzern. (Archivbild)

 
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Dienstag, 11. November 2008 / 17:04:06

Fasnachtszeit: Mit «Agugge» und schlafendem Bären

Bern - Mit schrägen Guggenmusik-Klängen ist in mehreren Schweizer Städten um Punkt 11.11 Uhr die närrische Zeit eingeläutet worden. Die St. Galler eröffneten die Fasnacht mit dem «Agugge», während die Berner den Fasnachtsbären in den Winterschlaf schickten.

Stadtpräsident Alexander Tschäppät stellte an der kleinen Feier launig fest, dass die Fasnacht in Bern eigentlich schon im Juni an der EURO 2008 stattgefunden habe. Die zweite folge Ende November mit den Stadtberner Wahlen.

Erst die dritte Fasnacht wird aber die echte sein. Zu deren Beginn am 26. Februar wird der Bär mithilfe der Guggenmusiken wieder geweckt.

Mehrere hundert Schaulustige frönten in St. Gallen beim Waaghaus dem farbenfrohen und ohrenbetäubenden kakophonen Spektakel zum Fasnachtsauftakt.

Schräge Töne auch in Zürich

Höhepunkt wird am Treiben ab dem 19. Februar der «Verschuss» des Ehren-Födlebürgers (Ehren-Föbü) mit einer monströsen Konfettikanone sein. Wer das sein wird, hält das Föbü-Komitee jeweils bis zuletzt geheim.

Schräge Töne erklangen auch in Zürich am traditionellen Guggen-Konzert auf dem Hirschenplatz. Die bunten Kostüme müssen sich jetzt allerdings bis am 28. Februar gedulden. Dann nämlich beginnt in der Limmat-Stadt die offizielle Fasnacht. Am 1. März wird sie mit der «Zurich Carneval Parade» abgeschlossen.

Zum 11. November gehört auch die «Gansabhauet» im luzernischen Sursee. Mit der Sonnenmaske und dem roten Mantel bekleidete Frauen und Männer jeden Alters versuchten am Nachmittag, eine aufgehängte tote Gans in einem einzigen Säbelhieb herunterzuhauen. Die Kinder vergnügten sich unterdessen mit «Chäszänne» (Grimassenschneiden) oder «Stangechlädere».

tri (Quelle: sda)

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