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Ban Ki Moon fordert den Internationalen Währungsfonds und die weltgrössten Zentralbanken auf, armen Ländern einen Kredit zu geben. (Archivbild)

 
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Samstag, 25. Oktober 2008 / 08:28:28

Ban: Finanzkrise gefährdet gesamte UNO-Arbeit

New York - In einer seiner bislang düstersten Prognosen hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon die Folgen der Finanzkrise für den Kampf gegen Armut und Hunger in der Welt skizziert. Es bestehe die Gefahr, dass die Krise alle Erfolge und allen Fortschritt in diesem Bereich zunichte mache.

Das sagte Ban vor ranghohen UNO-Mitarbeitern in New York. «Es könnte der letzte Schlag sein, den viele der Ärmsten der Armen schlicht und einfach nicht überleben.»

Mit den Entwicklungsländern seien voraussichtlich die Staaten am stärksten von der Krise betroffen, die sie am wenigsten zu verantworten hätten.

Darauf müsse die internationale Gemeinschaft mit einer «neuen weltweiten Solidarität» reagieren.

Der Internationale Währungsfonds und die weltgrössten Zentralbanken müssten Kredite für aktive Interventionen bereit stellen, damit die Banken in den Entwicklungsländern in Notfällen ebenfalls genug Mittel zur Verfügung hätten, forderte Ban.

Keine Nothilfepakete in armen Ländern

Arme Länder sähen sich dem gleichen Druck ausgesetzt wie die USA oder Europa. Viele hätten jedoch nicht die finanziellen Mittel ihre Finanzinstitutionen mit Nothilfepaketen zu retten.

Die Turbulenzen an den Finanzmärkten verschlimmerten die Nahrungsmittel-Krise, die Energie-Krise und die Probleme bei der Entwicklung Afrikas, sagte Ban bei dem Treffen, an dem auch die führenden Mitarbeiter der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds teilnahmen.

Es sei trotz des weltweiten Abschwungs wichtig, dass die Vereinten Nationen an ihren so genannten Milleniums-Zielen festhielten, bekräftige der Generalsekretär. Darin sind acht Ziele im weltweiten Kampf gegen Armut, Hunger und Krankheit festgeschrieben, die bis zum Jahr 2015 erreicht werden sollen.

dl (Quelle: sda)

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