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Derzeit habe die Swisscom weniger als 5000 Kunden, die Fernsehen auf dem Handy schauen.

 
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Mittwoch, 22. Oktober 2008 / 15:15:53

Kein Erfolg für Handy-TV von Swisscom

Biel - Das vom Fernsehsendemast ausgestrahlte Handy-TV (DVB-H) ist weniger erfolgreich, als sich dies die Swisscom bei der Einführung im Frühling erhofft hatte. Schuld sei die beschränkte Auswahl an Handys, die das Fernsehen für unterwegs empfangen können.

Die Kundenzahl steige nur sehr langsam an, sagte Swisscom Broadcast-Chef Jean-Paul de Weck an den 7. Kommunikationstagen in Biel.

Bis Ende September sei nur ein Handy von Nokia (N77) zur Verfügung gestanden, was die Nachfrage erheblich gedämpft habe. Derzeit seien es vier Geräte. Diese Auswahl genüge immer noch nicht.

«Hier haben wir ein kleines Problem mit den Herstellern. Wir hoffen, dass es im nächsten Jahr besser wird», sagte de Weck. Mit der Erweiterung des Angebots an Handys und Inhalten im Oktober sollten die DVB-H-Kundenzahlen wieder steigen.

Fehlendes Interesse nach EM

Die Swisscom hatte das vom Fernsehsendemast ausgestrahlte Handy-TV Mitte Mai gestartet, um vom Schub durch die Fussball-Europameisterschaft profitieren zu können. Live-Übertragungen seien auch die bei weitem am meisten gesehenen Sendungen auf dem Handy, sagte de Weck.

Anfänglich seien während der EM die DVB-H-Kundenzahlen stark angestiegen, sagte de Weck. Im Sommer seien sie aber wieder abgeflacht. Derzeit habe die Swisscom weniger als 5000 Kunden, die das vom TV-Sendemast ausgestrahlte Fernsehen auf dem Handy schauten, sagte de Weck am Rande im Gespräch mit der Nachrichtenagentur SDA.

Der Unterschied von DVB-H zum über das Mobilfunknetz gesendete Handy-TV ist gross. Weil es vom Sendemast ausgestrahlt wird, können sich beliebig viele Zuschauer einschalten - wie einst beim analogen Fernsehen über die Zimmerantenne.

Die Gefahr der Überlastung wie beim Mobilfunknetz besteht nicht, das zusammenbricht, wenn viele Menschen am gleichen Ort darauf zugreifen. Zudem ist die Bildqualität von DVB-H viel besser.

bert (Quelle: sda)

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