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Die isländische Regierung will durch Verstaatlichungen von Banken eine Staatspleite verhindern.

 
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Donnerstag, 9. Oktober 2008 / 09:03:47

Island übernimmt weitere Bank

Reykjavik - Die isländischen Behörden übernehmen auch die grösste Bank des Landes: Nach der Nummer drei Glitnir und der Nummer zwei Landsbanki werde Island auch die Kontrolle über Branchenführer Kaupthing übernehmen.

Die inländischen Spareinlagen bei Kaupthing seien garantiert, und die Bank werde ihren Betrieb wie bisher fortführen, teilte die Regulierungsbehörde FME mit.

Island ist wie kein anderer europäischer Staat in den Finanzstrudel gerissen worden. Die Regierung will durch Verstaatlichungen von Banken und mit russischer Hilfe eine Staatspleite verhindern.

Staatsgarantien für Dexia

Frankreich, Belgien und Luxemburg einigten sich derweil nach luxemburgischen Angaben auf Staatsgarantien für das angeschlagene Finanzinstitut Dexia. Minister der drei Länder hätten sich darauf verständigt, Staatsgarantien für die Bemühungen von Dexia abzugeben, Geld zu leihen.

Laut Verhandlungskreisen wird Belgien 60,5 Prozent der Garantien übernehmen, Frankreich 36,5 Prozent und Luxemburg drei Prozent.

Finanzminister: Italienische Banken sicher

Die italienischen Banken verfügen nach Einschätzung von Finanzminister Giulio Tremonti über ausreichend Kapital und Liquidität. Er schliesse einen Zusammenbruch von Banken in Italien aus, sagte Tremonti im Parlament.

Nach den USA und Grossbritannien hatte auch Italien am Mittwoch ein Massnahmenpaket für sein angeschlagenes Finanzsystem auf den Weg gebracht. Danach bietet die Regierung den Banken grundsätzlich an, nicht stimmberechtigte Anteile an den Instituten zu übernehmen.

An eine Teilverstaatlichung ist dabei nicht gedacht. Auch einen Betrag zur Unterstützung der Branche nannte die Regierung nicht.

fest (Quelle: sda)

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