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Das «Click to Buy»-Programm wird vorerst nur für Nutzer in den USA freigeschaltet.

 
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Donnerstag, 9. Oktober 2008 / 07:47:42

YouTube wird zum Online-Einkaufsparadies

Mountain View - Googles Videoplattform YouTube lädt nun auch zum Online-Shopping ein. Ab sofort ist eine Vielzahl von Videos mit einem zusätzlichen Button versehen, der direkt auf E-Commerce-Portale wie Amazon oder iTunes verlinkt.

So können die Nutzer per Mausklick Downloads von Songs und Games der YouTube-Kooperationspartner erstehen. «Click-to-Buy», wie sich das neue Werbesystem nennt, soll YouTube profitabler machen und den Usern gleichzeitig direkten Zugang zu digitalen Produkten verschaffen, ohne dafür die Videoseite überhaupt verlassen zu müssen.

Vorerst wurde das Programm nur für Nutzer in den USA freigeschaltet. «Wir werden das E-Commerce-Programm in Kürze aber auch für seine internationalen Nutzer anbieten», sagte ein YouTube-Sprecher auf Nachfrage.

Wer nun zum Beispiel ein bestimmtes Musikvideo ansieht, kann sich über einen Klick auf das Link-Symbol des jeweiligen Online-Shops den betreffenden Song herunterladen. «Das Programm wurde mit ausgewählten Partnern wie zum Beispiel EMI, Apple und Amazon gestartet. Weitere Partner werden im Laufe der Zeit hinzukommen», so der Sprecher weiter. Dies gelte sowohl für Video-Contentpartner als auch für E-Commerce-Anbieter.

«Click-to-Buy»

Der Internetkonzern setzt grosse Hoffnungen in den Erfolg der Videoseite und versucht neue Werbeformen einzuführen, um dem abflauenden Wachstum seines Kerngeschäfts - Anzeigen neben den Suchergebnissen auf Google - entgegenzuwirken.

«Click-to-Buy» ist die jüngste von verschiedenen Anstrengungen, die YouTube in punkto Werbung in den vergangenen Monaten unternommen hat, um das breite Publikum der Seite in bares Geld zu verwandeln. Weitere sollen folgen, wie das Unternehmen verlauten liess.

Musikdownloads von EMI und Universal

In Zukunft soll aus der Videoplattform eine praktikable E-Commerce-Seite werden. Derzeit sind über das neue Anzeigen-System Musikdownloads aus den Katalogen von EMI und Universal vertreten. Welche weiteren Labels sich dem Projekt anschliessen werden, bleibt abzuwarten.

Bei Google war man bislang geteilter Meinung darüber, wie gut sich YouTube zum Geldverdienen für das Unternehmen eignet. Google-Chef Eric Schmidt sagte zunächst, es habe länger gedauert als erhofft, um das richtige Werbemodell für die Videoseite zu finden. Im vergangenen Monat lobte Schmidt die fortschreitende Entwicklung von YouTube.

«Die Plattform ist ein grosser Endnutzer-Erfolg und wir erwarten uns auch einen entsprechenden finanziellen Erfolg. Wir sind sicher, dass sich dieser einstellen wird.»

fest (Quelle: pte)

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