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Ein Drittel weniger Patienten im Sanitätszelt trotz steigendem Alkohol- und Drogenkonsums.

 
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Sonntag, 10. August 2008 / 13:36:55

641 Personen waren bei Street Parade in Behandlung

Zürich - Die 17. Street Parade und ihre Nachfolgeveranstaltungen haben Schutz & Rettung Zürich insgesamt 641 Patientinnen und Patienten beschert. Dies ist rund ein Drittel weniger als ein Jahr zuvor. Schwerverletzte gab es keine.

Von den 641 Personen mussten 64 für genauere medizinische Abklärungen in Spitäler eingewiesen werden, wie Schutz & Rettung mitteilte. Die Street Parade hatte am Samstag insgesamt 820'000 Anhänger elektronischer Musik nach Zürich gelockt.

Die häufigsten Ursachen für gesundheitliche Probleme waren Schnittverletzungen und Schürfungen (201 Fälle), starke Kopfschmerzen (71 Fälle) sowie Prellungen, Stauchungen und Blasen (84 Fälle).

Gemäss ersten Einschätzungen ist der Konsum von Alkohol und/oder Drogen im Vergleich zum Vorjahr hingegen gestiegen, heisst es im Communiqué. Wie Sprecher Erich Maag auf Anfrage sagte, wurden im Vorjahr 108 Personen wegen Alkohol- und Drogenproblemen behandelt, 178 im Jahr 2006, dieses Jahr 155.

Street Parade vor dem Aus?

25 Patienten wurden auf dem Wasserweg mit speziell ausgerüsteten Booten zur Übergabestelle und anschliessend in ein Spital transportiert.

Die vier im Einsatz stehenden Patrouillen der Brandschutzexperten von Schutz & Rettung führten in der Nacht auf Sonntag auf dem ganzen Stadtgebiet diverse Kontrollen in über 30 verschiedenen Partyräumlichkeiten und Lokalen durch.

Die diesjährige Street Parade stand unter besonderer Beobachtung, was die Sicherheit betraf. Denn die Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer und der Stadtrat ziehen in Betracht, den Technoanlass nicht mehr zu bewilligen, falls es weiterhin zu Gewalt- und Alkohol-Exzessen kommen sollte.

Auf und neben den 27 Love Mobiles herrschte während der Parade Gedränge, aber es blieb friedlich - getreu dem diesjährigen Motto «Friendship».

tri (Quelle: sda)

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